Heinrich Schreyer: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Schreyer am 4. August 1914 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 6 einrücken und am 11. des Monats ins Feld marschieren.<ref name="Krstr"/>
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Schreyer am 4. August 1914 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 6 einrücken und am 11. des Monats ins Feld marschieren.<ref name="Krstr"/>


Heinrich Schreyer heiratete am 18. Oktober 1920 in Fürth Elisabetha Rosalie Schachtel (geb. 19. Oktober 1899 in Fürth), Tochter des Kaufmanns Johann Jakob Schachtel und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Brahm.<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1912–1926, S. 146</ref> Aus der Ehe ist ein Sohn bekannt: Hermann Schreyer (geb. 26. März 1926 in Fürth); dieser verlor sein Leben kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs bei Kämpfen in Posen bzw. Schlesien, er wird vermisst seit 1. März 1945.<ref>Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Kriegsgräberstätte Poznań-Miłostwo, Polen; Gedenkseite Hermann Schreyer (Abruf vom 28.04.2025) - [https://www.volksbund.de/erinnern-gedenken/graebersuche-online/detail/59381f24d48d0597f6c11b7c2ab4b4ba Hermann Schreyer]</ref>
Heinrich Schreyer heiratete am 18. Oktober 1920 in Fürth Elisabetha Rosalie Schachtel (geb. 19. Oktober 1899 in Fürth), Tochter des Kaufmanns Johann Jakob Schachtel und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Brahm.<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1912–1926, S. 146</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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