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Im Herbst 1904 nahm Heinrich Schreyer das Studium des Bauingenieurwesens an der kgl. Technischen Hochschule in München auf. Bei namhaften Hochschullehrern wie [[wikipedia:Max Carl Ludwig Schmidt|Max Schmidt]], [[wikipedia:Franz Xaver Kreuter|Franz Kreuter]], Wilhelm Dietz und anderen erwarb er ein solides Fachwissen. Im Jahr 1908 schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur ab.<ref>Matrikel der kgl. Technischen Hochschule München 1904 bis 1908</ref> Im Anschluss absolvierte er vom 1. Oktober 1908 bis 30. September 1909 seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger im kgl. bayer. [[Königlich Bayerisches 21. Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|21. Infanterie-Regiment]].<ref name="Krstr">Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 2634, 1; 3435; 3439; 3467; 5216, 1; 5236, B; 6145; 8081, 3; 20525</ref> | Im Herbst 1904 nahm Heinrich Schreyer das Studium des Bauingenieurwesens an der kgl. Technischen Hochschule in München auf. Bei namhaften Hochschullehrern wie [[wikipedia:Max Carl Ludwig Schmidt|Max Schmidt]], [[wikipedia:Franz Xaver Kreuter|Franz Kreuter]], Wilhelm Dietz und anderen erwarb er ein solides Fachwissen. Im Jahr 1908 schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur ab.<ref>Matrikel der kgl. Technischen Hochschule München 1904 bis 1908</ref> Im Anschluss absolvierte er vom 1. Oktober 1908 bis 30. September 1909 seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger im kgl. bayer. [[Königlich Bayerisches 21. Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|21. Infanterie-Regiment]].<ref name="Krstr">Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 2634, 1; 3435; 3439; 3467; 5216, 1; 5236, B; 6145; 8081, 3; 20525</ref> | ||
Bereits während seines Studiums arbeitete er als Praktikant im Fürther Stadtbauamt. Nach dem Militärdienst ging er nach Mainz und Darmstadt, kehrte aber bald zurück und trat am 12. Mai 1911 in den Dienst des Stadtbauamts, bald darauf, zum 1. Juni 1913, wurde er städtischer Oberingenieur.<ref name=„FB-HS“>Familienbogen Schreyer, Heinrich; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | |||
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Schreyer am 4. August 1914 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 6 einrücken und am 11. des Monats ins Feld marschieren.<ref name="Krstr"/> | Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Schreyer am 4. August 1914 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 6 einrücken und am 11. des Monats ins Feld marschieren.<ref name="Krstr"/> | ||