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Für die Gestapo war der Fall mit Schreiben vom [[26. Juli]] [[1940]] abgeschlossen. | Für die Gestapo war der Fall mit Schreiben vom [[26. Juli]] [[1940]] abgeschlossen. | ||
Alfred und Lilli Rahn konnten sich mit dem Leben in der amerikanischen Megacity von New York nicht arrangieren. So entschlossen sie sich, nach Denver zu ziehen, wo ihre zweite Tochter Evelyn am [[21. Januar]] [[1945]] zur Welt kam. Nach Kriegsende verdiente Alfred Rahn als Verkaufsmanager der „Continental Steel and Penn Metal Company“ den Lebensunterhalt für sich und seine Familie. Als seine geliebte Ehefrau Lilli Bechmann-Rahn in Denver am [[27. Dezember]] [[1965]] mit 59 Jahren an Krebs starb, ertrug Er ihren Tod nicht und beging tagsdrauf Selbstmord.<ref>siehe [https://www.badkissingen.de/media/www.badkissingen.de/org/med_34161/130911_14_17_b_die_familie_von_moses_farrnbacher_chronik_jued_lebens_in_kg_beck_12-23.pdf.pdf „Die Familie von Moses Farrnbacher“], S. 13</ref> | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/43efa043-8076-4ebd-9f34-16b7eda56e1c Fürth, Königstr. 129], Fa. Schulte-Wissermann, Eisenwarengroßhandlung; Hans Terberger; ehem. jüd. Fa. M.S. Farrnbacher; ehem. jüd. Eigentümer: Hannchen und Alfred Rahn; 1947 - 1949; StAN, Bayerisches Landesamt für Vermögensverwaltung und Wiedergutmachung, Außenstelle Nürnberg, Nr. 1882 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/43efa043-8076-4ebd-9f34-16b7eda56e1c Fürth, Königstr. 129], Fa. Schulte-Wissermann, Eisenwarengroßhandlung; Hans Terberger; ehem. jüd. Fa. M.S. Farrnbacher; ehem. jüd. Eigentümer: Hannchen und Alfred Rahn; 1947 - 1949; StAN, Bayerisches Landesamt für Vermögensverwaltung und Wiedergutmachung, Außenstelle Nürnberg, Nr. 1882 | ||
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