Meierskeller
| Stadtansicht von 1835, etwa vom heutigen Klinikum aus, links im Bild der Meierskeller und rechts die heutige Gaststätte Schlössla |
- Gebäude
- Meierskeller
- Baujahr
- 1825
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Abbruchjahr
- 1911
- Bauherr
- Konrad Meier
- Geo-Daten
- 49° 28' 59.25" N
10° 58' 35.80" E
1825 wurde durch den Gastwirt Konrad Meier der nach ihm benannte Meierskeller (damals auch Kellerhaus) als Ausflugslokal vor den Toren der Stadt Fürth eröffnet. In den Adressbüchern der Stadt Fürth wurde der Keller um die Jahrhundertwende unter der Hausnummer 25 in der Vacher Straße geführt, vorher Vacher Weg 12.
Die bereits bestehende Kelleranlage wurde 1722 von dem aus Thalmässing stammenden Heinrich Lederer als Bierlagerkeller errichtet und gehörte zum ehem. Lederer´schen Brauhaus in der Bäumenstraße 8.[1] Der Gastwirt Konrad Meier ließ 1829 die bestehende offene Kegelbahn und "bretterne Hütte" in massiver Bauweise neu ausführen. Um 1840-1857 hieß der Wirt im Meierskeller dann Johann Michael Popp. Zu dieser Zeit hieß der Keller auch "Ottmann'sche Felsenkeller". Mit der Brauerei in der Bäumenstraße übernahm Georg Geismann in den 1860er Jahren auch das Keller-Anwesen, so dass der Meierskeller ebenfalls zur Brauerei Geismann gehörte; im Februar 1878 erhielt Georg Geismann die Konzession zum Bau der Sommerhalle. Fortan war der Keller unter dem Namen »Geismannskeller« bekannt.
Dank der umfangreichen Kelleranlagen unter dem Hauptsitz der Brauerei Geismann und der Einführung der Kühlmaschinen 1890 wurden die Lagerkapazitäten des Kellers bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts kaum mehr benötigt. So wurde der Meierskeller mit seinem Sommerpavillon in der Parkanlage und der Kegelbahn hauptsächlich als beliebtes Lokal für die sonntäglichen Ausflügler aus der Stadt weitergeführt.
Lage
Der Meierskeller war flankiert von dem Areal des Grüner Parks der Brauerei Grüner und dem Anwesen von Fritz Mailaender, der ehem. Brauerei Bergbräu. Der Meierskeller lag auf Höhe der heutigen Jakob-Henle-Straße an der Vacher Straße ("Vacher Weg No 12", später Vacher Straße 25). Überlieferte Pläne einer Anlage aus dem Jahr 1929 zeigen einen langen Felsenkeller, der seinen Eingang neben der Treppenanlage zum Klinikum hatte.
Beschreibung der Anlage im Jahr 1842
Im "Fürther Tagblatt" wurde die Anlage nach einem Besuch wie folgt rezensiert:
- ...Meiers Keller, dorthin zog es uns mit Allgewalt und wir folgten willig unserm Schicksal. Die Aus- und Einsicht ist hier ausgezeichnet: Vor uns das schöne Rednitzthal mit unserm lieben Fürth, das wie eine jugendlich Braut im schönsten Schmucke prangt, rechts die alte Feste, links die hübsche Ochsische Anlage und im Hintergrunde die alte Noris - hat sich das Auge satt gesehen an diesen Herrlichkeiten und senkt man seinen Blick, so erwartet uns kein minder erfreulicher Anblick, denn unter uns befindet sich ein langer Felsenkeller, der einen reinen frischen Saft liefert, wie ihn nur noch die Wolfsschlucht aufzuweisen hat. Der Platz selbst bietet dem Besucher auf seinen Terrassen bequeme Plätze...[2]
Beschreibung der Anlage im Jahr 1900
Anlässlich der Umwandlung der Brauerei Geismann in eine Aktiengesellschaft wurde auch der Meierskeller von den Gebrüdern Geismann in die Gesellschaft eingebracht und zu diesem Zweck im Jahr 1900 geschätzt und wie folgt beschrieben:
„Steuergemeinde, Polizei- und Rentenamtsbezirk Fürth Plan N° 752a Wohnhaus, Kegelbahn, Sommerhalle, Abort und Hofraum zu 0,044 hektaren. Plan N° 752b Wirtschaftsgarten mit Musikhalle zu 0,058 hektaren. Dieses Anwesen führt Hs N° 25 Vacher Straße in Fürth. Das Wirtschaftsgebäude ist zwei Stock hoch, von gemischter Bauart, mit Ziegeln gedeckt und enthält: Im ersten Stock: einen Hausflur, ein Gastzimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche. Im zweiten Stock: einen Saal. Unter dem Dach: einen Boden. Die Kegelbahn mit Kegelhaus ist einen Stock hoch, größtenteils von Fachwerk gebaut und mit Ziegeln gedeckt.
Die höher im Wirtschaftsgarten gelegene Sommerhalle ist mit Schiefer gedeckt und enthält: ein Zimmer, darüber einen Boden. Daselbst befindet sich ein freistehender von Holz erbauter Abort mit Pissoir und Dunggrube. In dem mit Bäumen versehenen Wirtschaftsgarten ist die Musikhalle, einstöckig mit Holz erbaut und befindet sich unter dem Orchester noch eine Bierschenke. Vom Wirtschaftsgebäude und vom Hofraum führt je ein Eingang zu den in Felsen gehauenen Bierkellern, welche in mehreren Kreuzgängen cirka 110 mtr. Lang und zwei bis zwei einhalb Meter hoch sind und sich unter der Sommerhalle und dem Wirtschaftsgarten hinziehen. Das Gesamtanwesen liegt etwas von der Vacher Straße zurück, bergig und terrassenförmig und ist vollständig mit Staketenzaun eingefriedigt. Der bauliche Zustand der Gebäude und der Felsenkeller ist gut (...)[3]“
Zwischennutzung
Aus einem Schriftwechsel der Brauerei Geismann mit dem Stadtbauamt Fürth aus dem Jahr 1916 geht hervor, dass die ehem. Meierskeller zur Champignonzucht herangezogen werden sollten. Der Direktor der Brauerei teilt der Stadt mit, dass der Keller bereits seit "15 bis 20 Jahren nicht mehr benutzt worden sei". Somit ist der Zustand des Kellers für die Brauerei nicht bekannt, grundsätzlich könnte aber von Seiten der Brauerei der Keller zur Verfügung gestellt werden.[4] Eine Untersuchung im Dezember 1916 bringt folgendes Ergebnis: "Zur Untersuchung der Gebrauchsfähigkeit des oberhalb der Vacherstraße liegenden Kellers war es erforderlich, erst den mit Erdreich und Stein überdeckten Kellereingang freizulegen. Der bauliche Zustand des Kellers ist für den gedachten Zweck nicht ungeeignet, auch sind die Keller trocken und warm". Die Kellerbodenflächen aller Abteilungen betragen rund 200 qm. Die Höhe der Gewölbescheitel schwanken zwischen 1,70 und 2,00 m, sodass es möglich ist, Stellagen für eine 2.te Beetlage einzubauen. Vorhanden ist auch ein Ventilationsschacht, der zur Zeit zugemauert ist, aber doch gebrauchsfähig gemacht werden könnte. Die im Keller lagernden Stein- und Schuttmengen müssten entfernt werden, auch wäre eine Türe beim Eingang einzubauen. Die Errichtung einer elektrischen Beleuchtungsanlage könnte leicht erfolgen ...".[5] Noch am 12. Dezember 1916 folgte eine Kostenschätzung über die Inbetriebnahme des Meierskellers. Die Kosten zur Errichtung einer Champignonzucht (ohne elektrische Beleuchtungsanlage) wurde auf 1520,- Mark geschätzt.[6] In einer weiteren Kostenschätzung wurde der Kauf von Petroleumlampen auf 300 Mark geschätzt, so dass der "Lebensmittelversorgungsausschuss" der Stadt Fürth die Genehmigung für den Ausbau des Meierskellers am 20. Dezember 1916 gab. Nach den Umbauarbeiten durch die Ersatzabteilung des 6. Feld.Art.Regt. im Februar und März 1917 konnte die Anlage bis Mitte Juni fertiggestellt werden. Lediglich eine heftiger wolkenbruchartiger Regen im Mai verzögerte den Ausbau. Während des Regens wurde der Keller mit soviel Wasser überschwemmt, dass die gesamte "Brut" durch die Nässe zerstört wurde.[7]
Abbruch bzw. Aufgabe der Keller
Der Meierskeller war seit ca. 1904 leerstehend. Ab 1906 kam es gegenüber der Stadt Fürth zu Beschwerden aus der Nachbarschaft, weil die verfallende Kegelbahn zum Abenteuerspielplatz für Kinder geworden war, die hier "allerhand Unfug" anstellen würden. Das Anwesen wurde daraufhin verriegelt und die Brauerei Geismann stellte den Abbruch der Gebäude in Aussicht. 1907 verschwand die Kegelbahn. Im April 1911 wurde der Abbruch gemeldet.
Mit der Umgestaltung und Neubebauung der Schwand durch das Klinikum verschwand auch der Meierskeller selbst und geriet damit in Vergessenheit. Der Stollen unter der Treppenanlage Jakob-Henle-Straße wird zuletzt in den Unterlagen der Stadt Fürth 1947 als ehem. Luftschutzanlage genannt. Einzig die Stollen des Grüner Kellers sind aktuell noch im Rahmen von Führungen zugänglich. Die Reste des Bergbräu-Stollens wurden im Jahr 2014 beseitigt bzw. verfüllt.
Bauarbeiten neben dem Meierskeller
Im Sommer 2016 wurde die ehem. Kinderklinik an der Jakob-Henle-Straße auf dem Grundstück des Klinikum Fürth abgerissen. Das Gebäude aus dem Jahr 1969 stand bereits seit Anfang der 2000er Jahre leer bzw. wurde von Künstlern zur Zwischennutzung verwendet. An Stelle der ehemaligen Kinderklinik plante der Bezirk Mittelfranken die Errichtung eines Neubaus, in der eine Psychiatrie mit 100 Betten entstehen sollte. Allerdings stellte sich bei den Vorplanungen des Neubaus heraus, dass es Unklarheiten über den Verbleib des ehem. Meierskeller gab - vorallem dahingehend, ob der Keller noch vorhanden ist, und wenn ja wo er genau unter der Erde verläuft. Des Weiteren konnte von Seiten der Stadt Fürth niemand sagen, ob der Keller verfüllt ist bzw. den Baufahrzeugen während der Bauzeit standhalten würde. Es folgte eine ausführliche Untersuchung des Geländes. Dabei konnte die genaue Lage des Kellers eruiert werden. Der Keller verläuft fast mittig unterhalb der Jakob-Henle-Straße und biegt nach ca. 50 Meter links nach Süden ab - parallel zur Nottelbergstraße.
Allerdings wurde bei Sondierungen des Geländes festgestellt, dass ein durch den Keller verlaufender Abwasserkanal in ca. 8 Meter Tiefe offensichtlich undicht ist, so dass der Keller inzwischen mit Fäkalien vollgelaufen ist. Weiterhin konnte nicht abschließend geklärt werden, ob der Keller statisch den Ansprüchen einer Baustelleneinrichtung und dem geplanten Verkehrsaufkommen für den Neubau standhalten würde, so dass sich der Baubeginn deutlich verzögerte. Der Abriss der ehem. Kinderklinik 2016 wurde dahingehend umgeplant, dass die Baufahrzeuge mit dem Abrissmaterial über das Gelände des Klinikums fuhren, statt wie geplant über die Jakob-Henle-Straße. Allerdings konnte auf diesem Weg der Neubau nicht durchgeführt werden, so dass erst die Untersuchungen abgewartet werden mussten. Durch die gleichzeitig im Bezirk stattfindenden politischen Unstimmigkeiten um die Personalie Helmut Nawratil (ehem. Leiter der Bezirkskliniken) und Richard Bartsch (ehem. CSU-Bezirkstagspräsident) wartete man ebenfalls erst die politischen Untersuchungen und das Ergebnis der Bezirkswahlen im Oktober 2018 ab, ehe weitere Maßnahmen vor Ort unternommen wurden.[8] Der Baubeginn fand mit dreijähriger Verspätung Mitte 2019 statt, der Abschluss der Arbeiten fand im Februar 2022 statt, allerdings verzögerte sich aufgrund ein paar technischer Mängel die Eröffnung.
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Alter Bierkeller bremst den Klinikbau aus. In: Fürther Nachrichten vom 9. Januar 2018 (Druckausgabe) bzw. Böse Überraschung: Bierkeller bremst Klinikbau aus. In: nordbayern.de vom 10. Januar 2018 - online
- fn: Psychiatrie hat nun grünes Licht - Bohrungen bestätigen: Unter dem Gelände verlaufen keine Bierkeller. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juni 2018 (Druckausgabe) bzw. Fürth: Grünes Licht für den Bau der Psychiatrie. In: nordbayern.de vom 8. Juni 2018 - online
- Johannes Alles: Stollen voller Fäkalien bringt Stadt ins Schwitzen. In: Fürther Nachrichten vom 18. September 2018 (Druckausgabe) bzw. In: nordbayern.de vom 19. September 2018 - online
- czi/ja: Psychiatrie - Klinik-Bau beginnt im Mai. In: Fürther Nachrichten vom 18. April 2019 (Druckausgabe) bzw. Bau der Psychiatrischen Klinik beginnt im Mai. In: nordbayern.de vom 18. April 2019 - online
- Armin Leberzammer: Fäkalien im Untergrund machen noch immer Sorge. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2023 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
- Meierskeller am Nottelberg auf historischer Karte, siehe BayernAtlas
Einzelnachweise
- ↑ Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 242 f.
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 11. Juni 1842, S. 598 f
- ↑ Gutachten Ott & Lindstadt, Nürnberg, 1900. Transliteration Felix Geismann 2007
- ↑ Stadtarchiv Fürth, AR 1/499, Schriftwechsel Stadtbauamt & Brauerei Geismann vom 27. November 1916
- ↑ Stadtarchiv Fürth, AR 1/499, Schriftwechsel Stadtbauamt & Brauerei Geismann vom 6. Dezember 1916
- ↑ Stadtarchiv Fürth, AR 1/499, Kostenvoranschlag vom 12. Dezember 1916, No. 2095 B
- ↑ Stadtarchiv Fürth, AR 1/499, Schreiben vom Stadtbauamt vom 6. Juni 1916
- ↑ Johannes Alles: Stollen voller Fäkalien: Fürth steht vor stinkenden Problemen. In: Fürther Nachrichten vom 19. September 2018 - online
Bilder
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Ehem. Grüner Park, heute stadtökologischer Lehrpfad mit Lehrtafel – aktuell seit 2014 gesperrt ... Ehem. Grüner Park, heute stadtökologischer Lehrpfad mit Lehrtafel – aktuell seit 2014 gesperrt (Aufnahme 2016)
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 3. Mai 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Grüner Park, heute Stadt-Ökologischer-Lehrpfad. Hier evtl. Reste des ehem. Meierskellers. ... Ehem. Grüner Park, heute Stadt-Ökologischer-Lehrpfad. Hier evtl. Reste des ehem. Meierskellers. Aufnahme: 2016.
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Erstellungsdatum: 3. Mai 2016
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Erstellungsdatum: 3. Mai 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Grüner Park, hier Begrenzungsmauer zur Jakob-Henle-Straße, evtl. ehem. Mauer des ... Ehem. Grüner Park, hier Begrenzungsmauer zur Jakob-Henle-Straße, evtl. ehem. Mauer des Meierskellers. Aufnahme: 2016.
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Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppe zum Klinikum von der Vacher Straße aus, ehem. Grüner Park. Hier war evtl. der Eingang zum ... Treppe zum Klinikum von der Vacher Straße aus, ehem. Grüner Park. Hier war evtl. der Eingang zum ehem. Meierskeller. Aufnahme: 2016.
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Erstellungsdatum: 3. Mai 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppenaufgang zum Klinikum von der Vacher Straße aus, im Hintergrund die ehem. Kinderklinik. ... Treppenaufgang zum Klinikum von der Vacher Straße aus, im Hintergrund die ehem. Kinderklinik. Aufnahme: 2016.
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Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Grüner Park, heute stadtökologischer Lehrpfad – aktuell seit 2014 gesperrt, im Hintergrund ... Ehem. Grüner Park, heute stadtökologischer Lehrpfad – aktuell seit 2014 gesperrt, im Hintergrund Jakob-Henle-Straße 38, rechts im Bild evtl. Reste des ehem. Meierskeller (Aufnahme 2016)
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Erstellungsdatum: 3. Mai 2016
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Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 3. Mai 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Grüner Park, heute stadtökologischer Lehrpfad – aktuell seit 2014 gesperrt, im Hintergrund ... Ehem. Grüner Park, heute stadtökologischer Lehrpfad – aktuell seit 2014 gesperrt, im Hintergrund Jakob-Henle-Straße 38 (Aufnahme 2016)
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 3. Mai 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über die vorderen fast fertigen Reihenhäuser an der Ecke Vacher Straße und Jakob-Henle-Straße ... Blick über die vorderen fast fertigen Reihenhäuser an der Ecke Vacher Straße und Jakob-Henle-Straße im Dezember 1979. Das Eckteil der alten Sandsteinmauer und einige große Bäume sind verschwunden.
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: Dezember 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Nordseite auf die fast fertigen sieben Reihenhäuser an der Ecke Vacher Straße und ... Blick von der Nordseite auf die fast fertigen sieben Reihenhäuser an der Ecke Vacher Straße und Jakob-Henle-Straße und dem von Baumaschinen gezeichnete Grundstück, das heute mit Teile des Grünerparks bebaut ist im Dezember 1979. Im Hintergrund das Klinikum Fürth und rechts hinter dem Baum Jakob-Henle-Straße 38.
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: Dezember 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf die fast fertigen sieben Reihenhäuser Vacher Straße 25-25f. Im Vordergrund mit geparkten ... Blick auf die fast fertigen sieben Reihenhäuser Vacher Straße 25-25f. Im Vordergrund mit geparkten Autos die Jakob-Henle-Straße im Dezember 1979.
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: Dezember 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die fast fertigen 7 Reihenhäuser an der Ecke Vacher Straße und Jakob-Henle-Straße mit Teil einer ... Die fast fertigen 7 Reihenhäuser an der Ecke Vacher Straße und Jakob-Henle-Straße mit Teil einer alten Sandsteinmauer und Torportal im Aug. 1979, die bei den späteren Fotos vom Dezember schon mit div. alten Bäumen vernichtet ist. In deren Schatten noch ein Opel Rekord und ein BMW 2000 parkt...
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 6. August 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alter Baumbestand 1978 im Grünerpark vor dem Kahlschlag für die neue Wohnbebauung. In diesem ... Alter Baumbestand 1978 im Grünerpark vor dem Kahlschlag für die neue Wohnbebauung. In diesem Grundstücks Teil wurden 1979 die 7 Reihenhäuser Vacher Straße 25-25f errichtet, wie auf den Folge Fotos ersichtlich. Im Vordergrund die Jakob-Henle-Straße.
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 18. November 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bau der Treppenanlage zum Klinikum im Juni 1966 an Stelle des früheren Meierskeller. Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. Juni 1966
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Jakob-Henle-Straße, im Hintergrund ist die neue Treppenanlage fertiggestellt - der ... Blick in die Jakob-Henle-Straße, im Hintergrund ist die neue Treppenanlage fertiggestellt - der Eingang zum ehem. Meierskeller ist nicht mehr zu erkennen, Okt. 1966
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 1966
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Jakob-Henle-Straße, im Hintergrund ist die neue Treppenanlage fertiggestellt - der ... Blick in die Jakob-Henle-Straße, im Hintergrund ist die neue Treppenanlage fertiggestellt - der Eingang zum ehem. Meierskeller ist nicht mehr zu erkennen, Okt. 1965
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 1965
Lizenz: cc-by-sa-3.0Klinikum Fürth kurz nach der Eröffnung, Postkarte gelaufen am 24. Juli 1931 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Klinikum Fürth kurz vor der Eröffnung 1931, Luftaufnahme, links im Bild: Bergbräu, unten im Bild: ... Klinikum Fürth kurz vor der Eröffnung 1931, Luftaufnahme, links im Bild: Bergbräu, unten im Bild: ehem. Grüner Park und der ehem. Meierskeller
Urheber: Unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Reste des Meierskeller, Stollenanlage Jakob-Henle-Straße, 1929 Urheber: Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 1929
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Flutbrücke Richtung Schwand, Grüner Park mit dem ehem. Meierskeller nach dem Abriss. ... Blick von der Flutbrücke Richtung Schwand, Grüner Park mit dem ehem. Meierskeller nach dem Abriss. Aufnahme ca. 1920.
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivPlan des Meierskellers, vermutlich von 1917. Erstellungsdatum: 1917
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivGebäude des Meierskellers oder im Grüner Park am Kellerberg, ngl. ca. 1910 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-nc-4.0Gebäude des Meierskellers oder im Grüner Park am Kellerberg. Ungelaufene Postkarte, beschriftet mit ... Gebäude des Meierskellers oder im Grüner Park am Kellerberg. Ungelaufene Postkarte, beschriftet mit »13. Juni 1907«
Urheber: Repro F. Geismann
Erstellungsdatum: 1907
Lizenz: cc-by-nc-3.0Ausschnitt aus einem Stadtplan von 1905, in dem der "Mailänders Keller" mit der Nr. 22 eingezeichnet ... Ausschnitt aus einem Stadtplan von 1905, in dem der "Mailänders Keller" mit der Nr. 22 eingezeichnet ist. Nördlich davon liegt der Meierskeller.
Erstellungsdatum: 1905
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt eines Stadtplanes von 1866 mit Eintrag des Meierskellers und der Wolfsschlucht. Urheber: Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 1866
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivWerbeanzeige Meierskeller und Schwarzengarten im Fürther Tagblatt, September 1838 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: September 1838
Lizenz: noc-nc-1.0Stadtansicht von 1835, etwa vom heutigen Klinikum aus, links im Bild der Meierskeller und rechts die ... Stadtansicht von 1835, etwa vom heutigen Klinikum aus, links im Bild der Meierskeller und rechts die heutige Gaststätte Schlössla
Urheber: Georg Christoph Wilder, Philipp Herrlein
Erstellungsdatum: 1835
Lizenz: cc-by-sa-3.0
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Ottmann Konkurs, Fürther Tagblatt 28.6.1866 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 28. Juni 1866
Lizenz: noc-nc-1.0Fürth von der Mittagsseite aus gesehen, 1865 Erstellungsdatum: 1865
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbeanzeige "Der Ottmann'sche Felsenkeller, sog. Meierskeller", Mai 1857 Erstellungsdatum: April 1857
Lizenz: noc-nc-1.0Ottmann´s Felsenkeller auf dem Meierskeller, April 1856 Erstellungsdatum: April 1856
Lizenz: noc-nc-1.0Werbeanzeige für den Felsenkeller/Meierskeller, April 1854 Erstellungsdatum: April 1854
Lizenz: noc-nc-1.0Werbeanzeige für den Meierskeller, April 1841 Erstellungsdatum: 1841
Lizenz: noc-nc-1.0Zeitungsannonce des Wirts im Meierskeller, Johann Michael Popp, Mai 1840 Erstellungsdatum: Mai 1840
Lizenz: noc-nc-1.0Werbeanzeige Meierskeller und Schwarzengarten im Fürther Tagblatt, September 1838 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: September 1838
Lizenz: noc-nc-1.0Stadtansicht von 1835, etwa vom heutigen Klinikum aus, links im Bild der Meierskeller und rechts die ... Stadtansicht von 1835, etwa vom heutigen Klinikum aus, links im Bild der Meierskeller und rechts die heutige Gaststätte Schlössla
Urheber: Georg Christoph Wilder, Philipp Herrlein
Erstellungsdatum: 1835
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über Fürth, 1828 Urheber: Heinrich Adam, Gustav Kraus
Erstellungsdatum: 1828
Lizenz: cc-by-sa-3.0