Andreas Übelein

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Person
Andreas Übelein
Vorname
Andreas
Nachname
Übelein
Geschlecht
männlich
Abw. Namen
Uebelein
Geburtsdatum
3. Oktober 1874
Geburtsort
Poppenreuth
Todesdatum
29. Juli 1959
Todesort
Poppenreuth
Beruf
Maurermeister
Religion
evangelisch-lutherisch
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Andreas Übelein (geb. 3. Oktober 1874 in Poppenreuth[1]; gest. 29. Juli 1959 ebenda[2]) war ein Poppenreuther Maurermeister.

Leben

Er kam als drittes Kind des Maurermeisters Johann Übelein und dessen Ehefrau Barbara, geborene Rammler im Haus Poppenreuth Nr. 56 (ab 1923 Wiesenstraße 89, später Strudelweg 63, abgerissen) zur Welt. Taufpate war der Schreiner Andreas Übelein, des Vaters jüngerer Bruder.[1]

Andreas Übelein erlernte das Maurerhandwerk und wurde um 1902 Maurer- und Tünchermeister.

Er heiratete in Poppenreuth am 17. Juli 1901 Christina Pfann (geb. 6. Januar 1880 in Poppenreuth), Tochter des Gutsbesitzers Konrad ‚Leonhard‘ Pfann (1852–?) und dessen Ehefrau Margaretha, geborene Sippel (1853–1895).[3] Aus dieser Ehe ist ein Sohn bekannt:

  • Friedrich Übelein (geb. 22. Mai 1906 in Poppenreuth), er wurde Maurermeister

Nach der Heirat wohnte Übelein bis ca. 1908 im Beständnerhaus mit der Adresse Poppenreuth Nr. 32 (Poppenreuther Straße 136). Dann zog er in sein neu erbautes Haus Poppenreuth Nr. 130 (ab 1923 Poppenreuther Straße 175). Das Anwesen war der neue Wohnsitz, aber auch der Sitz seines Baugeschäfts und zugleich Baustoff- und Gerätelagerplatz.

Seine Ehefrau verschied am 23. Mai 1952. Johann Übelein starb sieben Jahre später im Alter von 84 Jahren.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Peter und Paul, Taufen 1872–1889, S. 48
  2. Kirchenbücher St. Peter und Paul, Bestattungen 1938–1987, S. 145
  3. Kirchenbücher St. Peter und Paul, Trauungen 1874–1909, S. 136

Bilder

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