Armen- und Waisenschule

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Die Armen- und Waisenschule war eine gemennützige Einrichtung zur kostenlosen Unterrichtung von Waisenkindern. Sie wurde im Jahre 1728 auf private Initiative des Kaufmanns Martin Leizmann gegeründet. Zu diesem Zweck erwarb Leizmann das Haus Königstraße 19, wo er zunächst zwölf Schulkinder auf eigene Kosten unterrichten ließ. Erst 1765 wurde mit dem Bau eines öffentlichen Gebäudes (Königstr. 76) begonnen.

Beschreibung des Baudenkmals

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Gebäude
Armen- und Waisenschule
Straße / Hausnummer
Königstraße 76
Postleitzahl
90762
Objekt
Ehemalige Armen- und Waisenschule
Baujahr
1767
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Zweigeschossiger, dreiseitig freistehender Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach un reichem hölzernen Konsoltraufgesims, 1767, Umbau und Erweiterung 1861; Teil des Ensembles Altstadt.

Literatur

Siehe auch

Bilder

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