Simon Gröber

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Person
Simon Gröber
Vorname
Simon
Nachname
Gröber
Geschlecht
männlich
Abw. Namen
Johann Simon Gräber, Johann Simon Gröber
Geburtsdatum
14. Juli 1714
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
16. April 1780
Todesort
Fürth
Beruf
Goldschläger, Goldschlägermeister
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Johann Simon Gröber, auch Gräber, (geb. 14. Juli 1714 in Fürth[1]; gest. 16. April 1780 ebenda[2]) war ein Fürther Goldschlägermeister im 18. Jahrhundert, in den Jahren 1766/67 auch Bürgermeister.

Er kam als Sohn des nach Fürth zugewanderten Goldschlägers Johann Otto Gräber (1676–1739) und dessen Ehefrau Anna Catharina (1688–1734) zur Welt. Taufpate war der zeitweise in Fürth wohnhafte Student der Theologie Johann Simon Zobel (1687–1726)[3], Sohn des Handelsmanns Johann Valentin Zobel.[1]

Simon Gröber war in den Jahren 1766/67 ansbachischer Bürgermeister und ließ 1767 das Haus Königstraße 109 erbauen.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1700–1726, S. 495
  2. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1767–1789, S. 625
  3. Zobel wurde später Pfarrer in Wirbenz, siehe Album Academicum Altorphinum - online