Kirche St. Martin
- Kirche
- Kirche St. Martin
- Namensgeber
- St. Martin von Tours
- Konfession
- evangelisch-lutherisch
- Weihedatum
- 22. Oktober 1950
- Besonderheit
- Achteckiger Turm mit Spitzhelm
- Gebäude
- Kirche St. Martin
- Straße / Hausnummer
- Hochstraße 14
- Postleitzahl
- 90766
- Objekt
- evangelisch-lutherische Kirche mit achteckigem Turm
- Baujahr
- 1950
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Architekt
- Fritz Fronmüller
- Geo-Daten
- 49° 28' 52.55" N
10° 58' 21.56" E
Die evangelische Kirche St. Martin ist eine evangelische Kirche im Stadtteil Schwand. Sie befindet sich auf der sog. „Wilhelmshöhe“.
Geschichte
Bereits während des Ersten Weltkriegs plante der Stadtpfarrer Paul Fronmüller den Bau einer Kirche für die rasch wachsende Bevölkerung im Westen. Er gründete den Evangelischen Kirchenbauverein Fürth-West mit der Absicht, eine monumentale Kirche zu bauen. Diese sollte aus dem damaligen Zeitgefühl heraus „dem Helfer in Kriegsnot (als) eine Stätte des Friedens“ errichtet werden und folgerichtig aus Dank den Namen „Friedenskirche“ erhalten.[1] Die wirtschaftliche Not nach dem Ersten Weltkrieg erlaubte dies jedoch nicht.
Die Anfänge in der Kinderschule
Der Verein zur Förderung der Lehmus´schen Kinderbewahranstalten erwarb die sog. „Mährleinsvilla“ (heute Jakob-Henle-Straße 44) um in dem Gebiet Fürth-West eine Kinderschule zu eröffnen. Diese Einrichtung wurde am 1. März 1918 eröffnet[2] Am Reformationssonntag 1921 wurde in den Räumen dieser Kinderschule zum ersten Mal Gottesdienst gehalten.[3] Als der Lehmus´sche Verein dann das Gebäude zum Kaufpreis von 160.000 Mark anbot, beschloss der Kirchbauverein Fürth-West einstimmig den Ankauf als künftiges Gemeindehaus mit Betsaal und einer Hilfsgeistlichen-Wohnung.[4] Für die Kinderschule überließ daraufhin der Schützenverein Concordia seine Übungshalle hinter der Gaststätte „Zum Schlössla“.[5]
So startete die Gemeinde zunächst mit einem Betsaal in der Jakob-Henle-Straße 44, dem späteren Kindergarten.[6] Nachdem die notwendigen räumlichen Voraussetzungen getätigt waren, erfolgte im September 1922 die Ernennung eines Hilfsgeistlichen mit Fritz Käferlein, einem gebürtigen Fürther.[7] Dessen Nachfolger wurde zwei Jahre später Heinrich Griebel und 1927 dann Rudolf Kohlenberger.
Die Holzkirche als Notkirche
Da die Gemeinde ständig anwuchs wurde der Betsaal zu klein. Darum kaufte der Kirchenverein vom Flughafen in Atzenhof im Sommer 1927 für 3000 Mark eine 40 m lange ausgediente Baracke. Diese Baracke wurde in zwei Teile geteilt; der größere Teil wurde eine Notkirche in Fürth-West, der kleine Teil eine Notkirche in Stadeln.[8] Architekt Böhner ließ dazu einen kleinen Turm von 12 m Höhe errichten. Der Kirchenraum war 6 m breit und 25 m lang und bot 250 Gottesdienstbesuchern Platz.[9] Diese Notkirche wurde am 27. Oktober 1927 eingeweiht.[6] Architekt Böhner übergab den Kirchenschlüssel dem Vorsitzenden der Gesamtkirchenverwaltung, dem Poppenreuther Pfarrer Karl Heckel, der diese an den ersten Pfarrer von St. Michael Paul Fronmüller, der Mutterkirche der Gemeinde Fürth-West, weitergab. Von dort wurden sie dem Hilfsgeistlichen Rudolf Kohlenberger überreicht, der zum damaligen Zeitpunkt die Gemeinde betreute.[10].
Die Innenausstattung der Holzkirche (Martinskapelle Fürth-West) bestand anfänglich aus Altar und Kruzifix des Betsaals. Doch das Kruzifix wurde an Weihnachten 1927 durch eine größeres des Fürther Bildhauers Zeiher ersetzt.[11] Zur Kircheneinweihung stiftete der Kolonialwarenhändler Alfons Jäckel aus der Bergstraße 5 das Ölgemälde „Anklopfender Christus“, später noch eine Darstellung des St. Martin, zwei Bildnisse, die er selbst angefertigt hatte.[12] [13]
1931 wurde St. Martin eine selbständige Pfarrei und erhielt 1932 ein Vikariat.[6] Mit Hinweis auf den Krankenhausneubau auf der Schwand, der sich im Gemeindegebiet befand und folglich von dort zu betreuen war, half zur Verselbständigung der Gemeinde.[14]
Die Holzkirche/Notkirche wurde am 21. Februar 1945[15] bei einem Luftangriff zerstört. Bereits vorher war schon der Holzbau der röm.-kath. Kirche total eingeäschert worden. Der Antrag, ab 1. Februar 1945 gastweise auch kath. Gottesdienste in der Martinskirche abhalten zu dürfen wurde vom Kirchenvorstand einstimmig genehmigt. Doch die Gastfreundschaft konnte nur drei Wochen währen[16]. Bei den Löscharbeiten an der brennenden Kirche konnten die meisten Ausstattungsgegenstände noch gerettet werden: das Kruzifix, die vasa sacra, die Bilder und ein Kronleuchter.[17] Fünf Jahre mussten nun alle Gottesdienste und auch Taufen nun in der Kegelbahn der Gaststätte Wilhelmshöhe stattfinden.[6]
Der Neubau von St. Martin
1949 beauftragte die Kirchengemeinde den Architekten Fritz Fronmüller, Sohn des inzwischen verstorbenen Stadtpfarrers, mit minimalen Mitteln eine einfache Kirche zu bauen.[18] Die Grundsteinlegung fand am 16. Oktober 1949 statt und die feierliche Einweihung der Kirche am 22. Oktober 1950.
Wie ihr provisorischer Vorgänger erhielt sie ihren Namen zu Ehren von St. Martin von Tours ("Pelzermärtel") und in Erinnerung an die legendäre Kapelle St. Martin im Talgrund. Erster Pfarrer der Martinsgemeinde wurde 1931 Andreas Luber, ihm folgte Georg Düll, der allerdings am 2. Mai 1942 im Amt verstarb. 1943 wurde Karl Wagner an St. Martin ins Amt eingeführt und bereits 1954 eine zweite Pfarrstelle eingerichtet, die Karl Georg Zeuleis aus Cadolzburg übernahm.[6] 1956 entstand gegenüber der Kirche das Pfarrhaus.
Nach etwa 70 Jahre waren die meist einfachen Materialien der Kirche ermüdet, das Dach nicht mehr sicher. Im Sommer 2019 wurde die Fassade der Kirche vollständig neu saniert, ein neues Dach auf das alte gesetzt. Viele Spender und Zuschüsse ermöglichten die Kosten von 700.000 Euro zu tragen.
Beschreibung
Die Martinskirche entspricht noch der Architektur der Zwanziger und Dreißiger Jahre. Östlich des rechteckigen Baus ist ein kleiner achteckiger Turm mit Spitzhelm vorgesetzt. Über dem rundbogigen Portal befindet sich ein Tympanon mit der Bergpredigt, geschaffen vom Fürther Bildhauer Joseph Wittmann.
Das große Holzkreuz, das raumbeherrschend über dem Altarraum hängt, ist ein Werk des Nürnberger Bildhauers Heinz Heiber aus dem Jahr 1954. Ebenfalls aus Holz wurde die Altarmensa mit den vier Evangelisten vom Fürther Bildhauer Karl Muggenhöfer gearbeitet.[19]
Die Größe der Kirche ist für 750 Kirchenbesucher bei der Planung konzipiert worden. Die Orgel wurde von der renommierten Orgelbaufirma Steinmayer Oettingen hergestellt und eingebaut worden.
Pfarrer von St. Martin zu Fürth
Erste Pfarrer der Kirchengemeinde von Sankt Martin Fürth
- Fritz Käferlein (1922 - 1924), Hilfsgeistlicher
- Heinrich Griebel (1924 - 1926), Hilfsgeistlicher
- Rudolf Kohlenberger ( 1927 - 1929), Hilfsgeistlicher
- Oskar Simon Wittmann (1929 - 1931), Hilfsgeistlicher
- Lorenz Müller (1931), Stadtvikar
- Rudolf Markert (1931), Stadtvikar
- Andreas Luber (1931 - 1936), Pfarrer
- Alfred Lettenmeyer (1936 - 1937), Pfarrverweser
- Georg Düll (1937 - 1942), Pfarrer
- Hermann Schreiber (1942 - 1943), Pfarrverweser
- Karl Wagner (1943 - 1967), Pfarrer
- Fritz Böhm (1967 - 1976), Pfarrer
- Wilhelm Arenz (1977 - 1999), Pfarrer
- Werner Maurer (1999 - 2013), Pfarrer
- Kuno Hauck (2014 - 2021), Pfarrer
- Sabrina Kielon (2022 - )
Zweite Pfarrer und Vikare[20] von Sankt Martin Fürth
- Georg Kuhr (1932 - 1933), Stadtvikar
- Hermann Altmann (1933 - 1935), Stadtvikar
- Waldemar Link (1935 - 1937), Stadtvikar
- Hans Rösch (1937 - 1939), Stadtvikar
- Eduard Winter (1939 - 1945), Stadtvikar
- Ernst Jäschke (1945 - 1947), Pfarrer Amtsaushilfe
- Gerhard Otte (1947 - 1949), Pfarrer Amtsaushilfe
- Hermann Blos (1949 - 1951), Stadtvikar
- Karl Mötsch (1951 - 1953), Stadtvikar
- Günther Fritsch (1953 - 1956), Stadtvikar
- Georg Zeuleis (1954 - 1965), II. Pfarrer
- Johannes Halkenhauser (1956 - 1958), Stadtvikar
- Wilfried von Zitzewitz (1958 - 1962), Stadtvikar und Vertretung der III. Pfarrstelle[21]
- Werner Pültz (1959 - 1964), Stadtvikar
- Gerhard Schott (1962 - 1964), Stadtvikar
- Dieter Schorn (1962 - 1963), Stadtvikar und Vertretung der III. Pfarrstelle[22]
- Dieter Endres (1964 - 1968), Stadtvikar
- Fritz Weise (1965 - 1981), II. Pfarrer
- Rudolf Weiß (1968 - 1969), Stadtvikar
- Heinrich Gerhardt (1969 - 1975), Krankenhauspfarrstelle
- Helmut Eisenrieder (1969 - 1972), Stadtvikar
- Gerhard Roth (1972 - 1974), Stadtvikar
- Martin Eyring (1975 - 1978), Stadtvikar
- Eduard Kraus (1975 - ), Krankenhauspfarrstelle
- Andreas Link (1980 - 1984), Pfarrer z.A.[23]
- Bernd Rockenfeller (1981 - 1986), II. Pfarrer
- Richard Schuster (1985 - 1987 ), Pfarrer z.A.
- Ulrich Rauh (1987 - 1994) II. Pfarrer
- Hans Burkhardt (1989 - 1992), Pfarrer z.A.
- Wolfgang Wiedmann (1990 - 2013), Krankenhauspfarrstelle
- Franziska Pannewick (1994 - 1997), III. Pfarrstelle
- Otfried Haug (1994 - 1999), II. Pfarrstelle
- Dr. Theo Heckel (1998 - 2000), II. Pfarrstelle
- Karin Wagener (1999 - 2003), III. Pfarrstelle
- Helga Wutzler (2000 - 2004), 2. Krankenhauspfarrstelle
- Rainer Mederer (2000 - 2016), II. Pfarrstelle
- Karin Wildt (2013 - ), Krankenhauspfarrstelle
- Bernd Popp (2016 - 2019), II. Pfarrstelle
- Florian Wörnle (2019 - 2024), II. Pfarrstelle
- Daniel Hufeisen (2025 - ), II. Pfarrstelle
Sonstiges
Am Heiligen Abend 1961 musste der Pfarrer der Martinskirche den Festgottesdienst zehn Minuten vor dem Ende unterbrechen und die Andächtigen bitten, ihre auf beiden Seiten entlang der Hochstraße geparkten Autos zu entfernen, da zwei Linienbusse, die sich dort begegneten, nicht aneinander vorbeikamen. Keiner der Busfahrer wollte ein Stück zurück fahren.[24]
Literatur
- Kuno Hauck: Kirchenführer Sankt Martin Fürth, Eigenverlag, Fürth, 2017
- Hübner, Hans-Peter und Mader, Georg: St. Martin in Fürth - Porträt einer evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Fürth, ca. 1986
- Fritz Weise: Fürth St. Martin, in: Dekanat Fürth in Bayern, hrsg. durch Christoph Jahn, Erlangen, 1979, S. 45 - 47
Lokalberichterstattung
- Thomas Scherer: Doppeltes Kirchenjubiläum in: nordbayern.de vom 25. Oktober 2010 online zu 60 Jahre Kirche St. Martin
- Claudia Ziob: St. Martin braucht ein neues Dach - Seit Monaten fürchtet die Gemeinde eine Sperrung - 700 000 Euro sind nötig. In: Fürther Nachrichten vom 4. September 2018 (Druckausgabe, S. 26) bzw. Fürths Martinskirche braucht ein neues Dach. In: nordbayern.de vom 5. September 2018 - online
- fn: Martinskirche in neuem Glanz. In: Fürther Nachrichten vom 23. Juli 2019 (Druckausgabe, S. 34)
- Sabine Rempe: Beflügelt für den großen Moment. In: Fürther Nachrichten vom 24. Dezember 2019, S. 31 (Druckausgabe)
- Armin Leberzammer: Ein Fanal für Moria. In: Fürther Nachrichten vom 28. November 2020 (Druckausgabe) bzw. St. Martin setzt ein Fanal für Moria. In: nordbayern.de vom 29. November 2020 - online
- Reinhard Kalb: Die Kirche geht in den Untergrund. In: Fürther Nachrichten vom 22. Januar 2025 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Kindergarten Kindervilla St. Martin
- Fritz Fronmüller
- Paul Fronmüller
- Kapelle St. Martin
- Wilhelmshöhe (Gaststätte)
- Bergbräu
- Wolfsschlucht
- Dekanat Fürth (evangelisch)
Weblinks
- Kirchengemeinde St. Martin Fürth - online
Einzelnachweise
- ↑ Evang. Gemeindeblatt für den Dekanatsbezirk Fürth und Umgebung, Nr. 16 vom 15. April 1916
- ↑ Hans-Peter Hübner und Georg Mader: St. Martin in Fürth, S. 20
- ↑ ebenda
- ↑ Hübner/Mader, S. 21
- ↑ ebenda
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 „Dekanat Fürth in Bayern“, 1979, S. 45
- ↑ Hübner/Mader, S. 24
- ↑ Hübner/Mader, S. 25
- ↑ Hübner/Mader, S. 27
- ↑ Hübner/Mader, S. 29
- ↑ Hübner/Mader, S. 30; Dieses Kruzifix befindet sich heute in der Sakristei der neuen Martinskirche.
- ↑ ebenda
- ↑ Jäckel hatte bereits 1885 als Lithografenlehrling einen Preis in Höhe von 15 Mark im Gewerbeverein gewonnen (siehe Jahresbericht des Gewerbevereins der Stadt Fürth, 1885, S. 12.) 1893 ist er in der Bergstraße 9 als Lithographengehilfe aufgeführt (siehe Adressbuch Fürth von 1893, I. Teil S. 83). Aber bereits drei Jahre später - 1896 - findet man ihn als Landesproduktenhändler unter der gleichen Anschrift (Fürther Adressbuch von 1896, I. Teil S. 93). Im Jahr 1906 hatte er sich zudem einen Christbaumkerzenhalter patentieren lassen. Siehe: Patentblatt: herausgegeben von dem Kaiserl. Patentamt, 1906, S. 1850
- ↑ Hübner/Mader, S. 32
- ↑ "Dekanat Fürth in Bayern", S. 45, aber dort falsch mit Januar wiedergegeben. Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 20 gibt richtig den 21. Februar 1944 an.
- ↑ Hübner/Mader, S. 47
- ↑ ebenda
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 20.
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 22.
- ↑ die Bezeichnung entsprach in früheren Zeiten dem späteren „Pfarrer z.A.“
- ↑ die III. Pfarrstelle war auf der Hardhöhe beheimatet und begründete nach der Abspaltung die Kirchengemeinde Hl. Geist
- ↑ die von 1963 ab „Hl. Geist“ hieß
- ↑ entspricht füherem „Vikar“
- ↑ Gert Kuntermann: Fürth 1960/61. Städtebilder Verlag, 2007, S. 46; Mittwoch, 4. Januar 1961.
Bilder
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Ordinations-Gottesdienst mit Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern in St. Martin, Oktober ... Ordinations-Gottesdienst mit Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern in St. Martin, Oktober 2025
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Erstellungsdatum: 23. November 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Kirche St. Martin im Okt. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 14. Oktober 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Kirche St. Martin, Okt. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 14. Oktober 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über die Wohnanlage "Am Kellerberg", das ehem. Areal der Brauerei Mailaender, Sept. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 11. September 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelseite: Kirchenführer Sankt Martin Fürth (Broschüre), 2017 Urheber: Kirche Sankt Martin
Erstellungsdatum: 2017
Lizenz: copyrightAltarnische der Holzkirche, 1927 Urheber: KV St. Martin
Erstellungsdatum: 21. Februar 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Altarnische der Holzkirche, darüber St. Martin von A. Jäckel Urheber: KV St. Martin
Erstellungsdatum: 21. Februar 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Festordnung bei der Einweihung St. Martin, 23. Oktober 1927 Urheber: KV St. Martin
Erstellungsdatum: 21. Februar 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Artikel zur Einweihung St. Martin, Fränkischer Kurier, 24. Oktober 1927 Urheber: KV St. Martin
Erstellungsdatum: 21. Februar 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundsteinlegung St. Martin, 16. Oktober 1949
rechts: Pfarrer Karl Wagner, Mitte: Dekan Rudolf ... Grundsteinlegung St. Martin, 16. Oktober 1949
rechts: Pfarrer Karl Wagner, Mitte: Dekan Rudolf Fürst
Urheber: KV St. Martin
Erstellungsdatum: 21. Februar 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0St. Martin, Kircheninneres der Holzkirche Urheber: KV St. Martin
Erstellungsdatum: 21. Februar 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Weihnachten in der Holzkirche St. Martin, 1932 Urheber: KV St. Martin
Erstellungsdatum: 21. Februar 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Martin Urheber: Johannes Heuckeroth
Erstellungsdatum: 24. Mai 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirche St. Martin Urheber: Johannes Heuckeroth
Erstellungsdatum: 24. Mai 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Anklopfender Christus, Ölgemälde A. Jäckel Urheber: Hans-Peter Hübner und Georg Mader
Erstellungsdatum: 1986
Lizenz: cc-by-sa-3.0Betsaal St. Martin mit dem Hilfsgeistlichen Fritz Käferlein Urheber: Hans-Peter Hübner und Georg Mader
Erstellungsdatum: 1986
Lizenz: cc-by-sa-3.0St. Martin, Ölgemälde A. Jäckel Urheber: Hans-Peter Hübner und Georg Mader
Erstellungsdatum: 1986
Lizenz: cc-by-sa-3.0Inneres der Holzkirche St. Martin Urheber: Hans-Peter Hübner und Georg Mader
Erstellungsdatum: 1986
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansichtskarte mit der Kirche St. Martin und Pfarramt an der Hochstraße, ca. 1980 Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Konfirmationsfeier in der Kirche St. Martin am 23.03.1975 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 23. März 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Konfirmationsfeier Fam. Schaack in der Kirche St. Martin am 23.03.1975 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 23. März 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Konfirmationsfeier in der Kirche St. Martin am 23.03.1975 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 23. März 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Konfirmationsfeier in der Kirche St. Martin am 23.03.1975 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 23. März 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Neubau der Würzburger Straßenbrücke Blick zur Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße links ... Neubau der Würzburger Straßenbrücke Blick zur Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße links Christkönig-Kirche dahinter die alte Pfründ, heute das Grete-Schickedanz-Heim. Rechts Häuserzeile Würzburger Straße 95+93+91. Aufnahme vom Januar 1975.
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: Januar 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Würzburger Straße Blick zur Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße links Teil der Christkönig-Kirche ... Würzburger Straße Blick zur Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße links Teil der Christkönig-Kirche dahinter die alte Pfründ, heute das Grete-Schickedanz-Heim. Aufnahme am 1. Sonntagsfahrverbot wegen der Ölkrise 25.11.1973. Im Hintergrund Turm der Kirche Sankt Martin.
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 25. November 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0St Martin 29. Januar 1967 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 29. Januar 1967
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Erstellungsdatum: 29. Januar 1967
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte nicht gelaufen mit Fürther Motive wie Stadtpark, Kirche St. Martin, ... Ansichtskarte nicht gelaufen mit Fürther Motive wie Stadtpark, Kirche St. Martin, Städtisches Altenpflegeheim Stiller Winkel, von 1960
Urheber: Verlag F. Lauterbach Fürth
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte mit der Kirche St. Martin an der Hochstraße, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die neue Kirche St. Martin in den 1950er Jahren Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einweihung Kirche St. Martin, 22. Oktober 1950; Bildmitte Landesbischof Hans Meiser, links OKR ... note
Kirche St. Martin, Vorgängerbau aus Holz, ca. 1930 Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945, Zeichnung signiert mit FR.FR. ... Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945, Zeichnung signiert mit FR.FR. (Fritz Fronmüller)
Urheber: Fritz Fronmüller
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Barackenkirche St. Martin, im Hintergrund die Gaststätte Wilhelmshöhe Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchiv