Dambacher Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
* ''Dambacher Straße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 87
* ''Dambacher Straße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 87
== Lokalberichterstattung ==
* Andreas Dalberg: ''Dambacher Straße geht an die Radler''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. Januar 2021 (Druckausgabe)


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 14. Januar 2021, 22:57 Uhr

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Die Dambacher Straße (vorher: "Dambacher Weg" und teilweise "Wiesenstraße") ist die westliche Eingrenzung der Südstadt hin zum Rednitzgrund. Sie ist im größten Teil nur nach Osten bebaut und verläuft in nord-südlicher Ausrichtung von der Bahnschranke an der Ottostraße bis zur Kaiserstraße, wo sie leicht versetzt in der Austraße Verlängerung findet. Benannt ist sie nach dem Ort Dambach, der seit 1901 zu Fürth gehört.


Geschichte

Die Dambacher Straße war in früheren Zeiten Teil des Schlehengäßlein. Seit 1889 gibt es die Bezeichnung Dambacher Straße.[1]

Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler

Im Nordteil findet man eine geschlossene Bebauung mit teils vorstädtischen, teils vornehmen Wohnhäusern der 1860er Jahre vor. Weiter südlich eine eher offene Bebauung. Von den einstigen Villen des 19. Jahrhunderts ist nur noch die Nr. 35 erhalten. Zirka von der Herrnstraße bis Kaiserstraße dann größtenteils neuere Bebauung.

Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach den ersten Zahlen, d.h. die Hausnummer 35 kommt vor den Hausnummern 7 ff.)

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

Bilder