Drei Jahre später, im Schuljahr [[1969]]/70, wurde ein „neues“ Domizil im Ottoschulhaus an der [[Hirschenstraße]] bezogen, das allerdings schon aus dem Jahre [[1879]] stammte. Im Schuljahr [[1970]]/71 besuchten über 900 Schüler die Realschule. Diese Zahl ging wegen der Neugründung einer Realschule in Oberasbach [[1973]]/74 auf 553 zurück. Die Stadt Fürth musste viel investieren, um der Schule ein "äußeres Gesicht" zu geben. Viele Jahre war sie eine Großbaustelle. Zeitweise konnte man vom Parterre bis in den Fürther Himmel schauen - ganz zu schweigen von den Gefahren und Belästigungen durch Lärm, Staub und Dreck. Mitte der siebziger Jahre wurde schließlich noch die Haupttreppe erneuert, aus Sicherheitsgründen eine Nebentreppe gebaut. Mit dem Einbau von Feuerschutztüren in allen Etagen fanden die jahrelangen Renovierungsarbeiten ein vorläufiges Ende. [[1979]] bekam die Schule mit Werner Pleyer einen neuen Schulleiter, dem Ludwig Richter nachfolgte. Die Schülerzahlen nahmen weiter ab und die Sparmaßnahmen der Stadt zu. 1983/84 wurde mit Restgeld der Stadt und aus Mitteln des Elternbeirats ein erster Computer angeschafft. | Drei Jahre später, im Schuljahr [[1969]]/70, wurde ein „neues“ Domizil im Ottoschulhaus an der [[Hirschenstraße]] bezogen, das allerdings schon aus dem Jahre [[1879]] stammte. Im Schuljahr [[1970]]/71 besuchten über 900 Schüler die Realschule. Diese Zahl ging wegen der Neugründung einer Realschule in Oberasbach [[1973]]/74 auf 553 zurück. Die Stadt Fürth musste viel investieren, um der Schule ein "äußeres Gesicht" zu geben. Viele Jahre war sie eine Großbaustelle. Zeitweise konnte man vom Parterre bis in den Fürther Himmel schauen - ganz zu schweigen von den Gefahren und Belästigungen durch Lärm, Staub und Dreck. Mitte der siebziger Jahre wurde schließlich noch die Haupttreppe erneuert, aus Sicherheitsgründen eine Nebentreppe gebaut. Mit dem Einbau von Feuerschutztüren in allen Etagen fanden die jahrelangen Renovierungsarbeiten ein vorläufiges Ende. [[1979]] bekam die Schule mit Werner Pleyer einen neuen Schulleiter, dem Ludwig Richter nachfolgte. Die Schülerzahlen nahmen weiter ab und die Sparmaßnahmen der Stadt zu. 1983/84 wurde mit Restgeld der Stadt und aus Mitteln des Elternbeirats ein erster Computer angeschafft. |