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{{Person
|Bild=Gertrude Auerbach Yad Vashem.png
|Vorname=Gertrud Luise (Trudl)
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|Geschlecht=weiblich
|Geburtsdatum=1903/06/04
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1942/08/25
|Todesort=Auschwitz
|Beruf=Bronzefarbenfabrikant
|Religion=jüdisch
}}
{{Familie
|Person=Josef Heidecker
|Verwandtschaftsgrad=Vater
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|Person=Margarethe „Mary“, geb. Thurnauer
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|Person=Ludwig Auerbach
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|Person=Lieselotte Auerbach
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'''Gertrud Luise „Mary“, Auerbach''', (geb. [[4. Juni]] [[1903]] in Fürth; gest. [[25. August]] [[1942]] in [[wikipedia:Auschwitz|Auschwitz]]), Tochter von Josef Heidecker und dessen Ehefrau Margarethe „Mary“, geb. Thurnauer, war Ehefrau des Fürther [[Bronzefarbenfabrikant|Bronzefarbenfabrikanten]] [[Ludwig Auerbach]]..
__TOC__
Sie heirateten am [[12. Juli]] [[1923]]. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Fritz und Lieselotte.
Am [[30. Dezember]] [[1936]] floh das Ehepaar mit den zwei Kindern nach Belgien. Vermutlich hatten sie als Zieladresse den Cousin von Ludwig: Julius Auerbach.<ref>Julius war der Sohn von Ludwigs Onkel [[Lippmann Louis Auerbach]] und lebte seit 1922 in Uccle/Ukkel; siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 358</ref> Ludwig Auerbach starb am [[7. März]] [[1940]] in [[wikipedia:Uccle/Ukkel|Uccle/Ukkel]] bei Brüssel/Belgien. Der bereits verstorbene Ludwig Auerbach (sic!) soll sein Wohnhaus in der Aldringer Straße 17 am 29. März 1941 an Kommerzienrat Jakob Eckart verkauft haben.<ref>also eigentlich nach seinem mTod! Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 156</ref>
Die verwitwete Gertrud Auerbach und die Kinder wurden im von [[wikipoedia:Mechelen|Mechelen]]/Belgien ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.
==Siehe auch==
* [[Ludwig Auerbach]]
* [[Fiorda]]
==weblinks==
* [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de834901 Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Gertrud Luise Auerbach
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
{{Bilder dieser Person}}
[[Kategorie:Fiorda]]
|Bild=Gertrude Auerbach Yad Vashem.png
|Vorname=Gertrud Luise (Trudl)
|Nachname=Auerbach, geb. Heidecker
|Geschlecht=weiblich
|Geburtsdatum=1903/06/04
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1942/08/25
|Todesort=Auschwitz
|Beruf=Bronzefarbenfabrikant
|Religion=jüdisch
}}
{{Familie
|Person=Josef Heidecker
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|Person=Margarethe „Mary“, geb. Thurnauer
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|Person=Ludwig Auerbach
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|Person=Fritz Auerbach
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'''Gertrud Luise „Mary“, Auerbach''', (geb. [[4. Juni]] [[1903]] in Fürth; gest. [[25. August]] [[1942]] in [[wikipedia:Auschwitz|Auschwitz]]), Tochter von Josef Heidecker und dessen Ehefrau Margarethe „Mary“, geb. Thurnauer, war Ehefrau des Fürther [[Bronzefarbenfabrikant|Bronzefarbenfabrikanten]] [[Ludwig Auerbach]]..
__TOC__
Sie heirateten am [[12. Juli]] [[1923]]. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Fritz und Lieselotte.
Am [[30. Dezember]] [[1936]] floh das Ehepaar mit den zwei Kindern nach Belgien. Vermutlich hatten sie als Zieladresse den Cousin von Ludwig: Julius Auerbach.<ref>Julius war der Sohn von Ludwigs Onkel [[Lippmann Louis Auerbach]] und lebte seit 1922 in Uccle/Ukkel; siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 358</ref> Ludwig Auerbach starb am [[7. März]] [[1940]] in [[wikipedia:Uccle/Ukkel|Uccle/Ukkel]] bei Brüssel/Belgien. Der bereits verstorbene Ludwig Auerbach (sic!) soll sein Wohnhaus in der Aldringer Straße 17 am 29. März 1941 an Kommerzienrat Jakob Eckart verkauft haben.<ref>also eigentlich nach seinem mTod! Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 156</ref>
Die verwitwete Gertrud Auerbach und die Kinder wurden im von [[wikipoedia:Mechelen|Mechelen]]/Belgien ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.
==Siehe auch==
* [[Ludwig Auerbach]]
* [[Fiorda]]
==weblinks==
* [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de834901 Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Gertrud Luise Auerbach
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
{{Bilder dieser Person}}
[[Kategorie:Fiorda]]