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'''Alfred August Ammon''' (geb. [[21. Oktober]] [[1876]] in Nürnberg-[[wikipedia:Galgenhof|Galgenhof]]<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Peter Nürnberg, Taufen 1876–1882, S. 34</ref>; gest. ) war ein Nürnberger Architekt und Fachlehrer.
 
'''Alfred August Ammon''' (geb. [[21. Oktober]] [[1876]] in Nürnberg-[[wikipedia:Galgenhof|Galgenhof]]<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Peter Nürnberg, Taufen 1876–1882, S. 34</ref>; gest. ) war ein Nürnberger Architekt und Fachlehrer.
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Er kam als zweites Kind des Bauführers und späteren Nürnberger Maurermeisters Gottlieb Ammon (1848–1911) und seiner Frau Margareta, geborene Hassold (?–1922) im Haus Galgenhof Nr. 49 zur Welt. Taupate war Alfred Dorfmüller, kgl. Pfarrer zu [[wikipedia:Untermaxfeld|Untermaxfeld]].<ref name="KB-Tf"/>
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Er kam als zweites Kind des Bauführers und späteren Nürnberger Maurermeisters Gottlieb Ammon (1848–1911) und seiner Frau Margareta, geborene Hassold (?–1922) im Haus Galgenhof Nr. 49 zur Welt. Taufpate war Alfred Dorfmüller, kgl. Pfarrer zu [[wikipedia:Untermaxfeld|Untermaxfeld]].<ref name="KB-Tf"/>
    
Wohl noch als Student erhielt er von der Rohr’schen Stiftung der kgl. Preußischen Akademie der Künste und Wissenschaften für seinen Entwurf eines gemeinsamen Gebäudes für die Akademie der Künste und der Wissenschaften auf dem Gelände des alten Gebäudes in Berlin einen Preis von 4500 Mark für eine Studienreise.<ref>Deutsche Bauzeitung, 32. Jg., Nr. 88 vom 2. Nov. 1898, S. 572</ref><ref>Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe; 10. Jg. 1898, Heft 4 vom 10. Nov. 1898, S. 56 - [https://doi.org/10.11588/diglit.5773#0036 online]</ref>
 
Wohl noch als Student erhielt er von der Rohr’schen Stiftung der kgl. Preußischen Akademie der Künste und Wissenschaften für seinen Entwurf eines gemeinsamen Gebäudes für die Akademie der Künste und der Wissenschaften auf dem Gelände des alten Gebäudes in Berlin einen Preis von 4500 Mark für eine Studienreise.<ref>Deutsche Bauzeitung, 32. Jg., Nr. 88 vom 2. Nov. 1898, S. 572</ref><ref>Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe; 10. Jg. 1898, Heft 4 vom 10. Nov. 1898, S. 56 - [https://doi.org/10.11588/diglit.5773#0036 online]</ref>
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