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[[Bild::Bild:Wenning 800x1200.jpg|thumb|right|Wilhelm Wenning]]'''[[Vorname::Wilhelm]] [[Nachname::Wenning]]''' (geb. [[Geburtstag::18. Oktober]] [[Geburtsjahr::1950]] in [[Geburtsort::Nürnberg]]), war von [[OB von::1996]] - [[OB bis::2002]] [[Beruf::Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth und ist seit [[2007]] [[Beruf::Regierungspräsident von Oberfranken]]. Wilhelm Wenning ist Mitglied der [[Partei::CSU]].
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[[Bild::Bild:Wenning 800x1200.jpg|thumb|right|Wilhelm Wenning]]'''[[Vorname::Wilhelm]] [[Nachname::Wenning]]''' (geb. [[Geburtstag::18. Oktober]] [[Geburtsjahr::1950]] in [[Geburtsort::Nürnberg]]) war von [[OB von::1996]] - [[OB bis::2002]] [[Beruf::Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth und ist seit [[2007]] [[Beruf::Regierungspräsident von Oberfranken]]. Wilhelm Wenning ist Mitglied der [[Partei::CSU]].
    
== Leben ==
 
== Leben ==
Wilhelm Wenning wurde [[1950]] in Nürnberg geboren. Bereits in jungen Jahren war er Mitglied der Jungen Union und der [[CSU]]. Nach seinem Abitur am [[Hardenberg-Gymnasium]] [[1970]] studierte er Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Nach seinem 2. Staatsexamen [[1979]] wurde er Richter am Verwaltungsgericht Ansbach, ehe er [[1982]] in das Landratsamt Neustadt a.d. Aisch/Bad Windsheim wechselte. [[1990]] wurde er Mitglied des Bayerischen Landtages. [[1994]] kehrte er erneut als Richter an das Verwaltungsgericht Ansbach zurück, ehe er sich [[1996]] in der Stichwahl knapp mit 50,79 zu 49,21 Prozent der Stimmen gegen den Amtsinhaber [[Uwe Lichtenberg]] ([[SPD]]) durchsetzen konnte und Oberbürgermeister der Stadt Fürth wurde. Nach der Wahlniederlage [[2002]] gegen Dr. [[Thomas Jung]] wechselte er zunächst als Abteilungsleiter in die Regierung von Oberfranken. [[2004]] wurde er deren Regierungsvizepräsident, seit [[2007]] ist er Regierungspräsident.
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Wilhelm Wenning wurde [[1950]] in Nürnberg geboren. Bereits in jungen Jahren war er Mitglied der Jungen Union und der [[CSU]]. Nach seinem Abitur am [[Hardenberg-Gymnasium]] [[1970]] studierte er Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Nach seinem 2. Staatsexamen [[1979]] wurde er Richter am Verwaltungsgericht Ansbach, ehe er [[1982]] in das Landratsamt Neustadt a. d. Aisch/Bad Windsheim wechselte. [[1990]] wurde er Mitglied des Bayerischen Landtages. [[1994]] kehrte er erneut als Richter an das Verwaltungsgericht Ansbach zurück, ehe er sich [[1996]] in der Stichwahl knapp mit 50,79 zu 49,21 Prozent der Stimmen gegen den Amtsinhaber [[Uwe Lichtenberg]] ([[SPD]]) durchsetzen konnte und Oberbürgermeister der Stadt Fürth wurde. Nach der Wahlniederlage [[2002]] gegen Dr. [[Thomas Jung]] wechselte er zunächst als Abteilungsleiter in die Regierung von Oberfranken. [[2004]] wurde er deren Regierungsvizepräsident, seit [[2007]] ist er Regierungspräsident.
    
== Leistungen ==
 
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
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* ''Hohe Auszeichnung für Altoberbürgermeister'' [Wilhelm Wenning]. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 18.Oktober 2002 - [http://www.fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-199/200_read-1367/ im Internet]
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* ''Hohe Auszeichnung für Altoberbürgermeister'' [Wilhelm Wenning]. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 18. Oktober 2002 - [http://www.fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-199/200_read-1367/ im Internet]
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* Wilhelm Wenning : Regierungspräsident seit 2007, in: Die Präsidenten / hrsg. von Stefan Nöth ... - Bamberg, 2010. - ISBN 978-3-940804-02-0, S. 488 - 489
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* Wilhelm Wenning: Regierungspräsident seit 2007. In: Die Präsidenten, hrsg. von Stefan Nöth ... - Bamberg, 2010 - ISBN 978-3-940804-02-0, S. 488 - 489
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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