Ab 1960 war das Fischhäusla zunächst geschlossen. Erst [[1966]] fand sich ein neuer Pächter, der die Gaststätte nach dem Leestand übernahm. Felix Hempel, der neue Pächter, hoffte der verwaiste Anwesen durch die Anbindung der neuen Nordspange (siehe [[Schächterle Plan]]) wieder zur neuen Blüte zu bringen. Dazu lies er das Innere neu herrichten und die Holzverschalung im Gastraum von alten Lackschichten befreien. Die Tischdecken wurden in Rot gehalten und der Gastraum bot Platz für 90 Gäste, die im Sommer Fisch bekamen, im Winter Wild. | Ab 1960 war das Fischhäusla zunächst geschlossen. Erst [[1966]] fand sich ein neuer Pächter, der die Gaststätte nach dem Leestand übernahm. Felix Hempel, der neue Pächter, hoffte der verwaiste Anwesen durch die Anbindung der neuen Nordspange (siehe [[Schächterle Plan]]) wieder zur neuen Blüte zu bringen. Dazu lies er das Innere neu herrichten und die Holzverschalung im Gastraum von alten Lackschichten befreien. Die Tischdecken wurden in Rot gehalten und der Gastraum bot Platz für 90 Gäste, die im Sommer Fisch bekamen, im Winter Wild. |