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Am 16. Januar [[1883]] wurde eine Aktiengesellschaft mit 1,8 Mill. Mark gegründet, um die weiteren anstehenden Investitionen stemmen zu können:
 
Am 16. Januar [[1883]] wurde eine Aktiengesellschaft mit 1,8 Mill. Mark gegründet, um die weiteren anstehenden Investitionen stemmen zu können:
 
Die Strecken waren zunächst eingleisig mit Ausweichstellen, was zahlreiche Störungen zur Folge hatte. Ab 1888 wurde deshalb überall ein zweites Gleis verlegt. Außerdem wurden ab 1891 Wartehallen errichtet.
 
Die Strecken waren zunächst eingleisig mit Ausweichstellen, was zahlreiche Störungen zur Folge hatte. Ab 1888 wurde deshalb überall ein zweites Gleis verlegt. Außerdem wurden ab 1891 Wartehallen errichtet.
Ebenfalls wurde nun die Elektrifizierung angedacht.
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Ebenfalls wurde nun die Elektrifizierung angedacht und geplant.
Es folgte also [[1896]] die Umwandlung in die ''Elektrische'', die elektrische [[Straßenbahn]].  
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Es folgte also ab [[1895]] die allmähliche Umstellung auf die ''Elektrische'', die elektrische [[Straßenbahn]]. Die Berliner AEG übernahm den Bau auf eigene Kosten und vollendete ihn im Frühjahr 1896.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 363</ref>
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Doch erst am 19. Juli [[1898]] nahm die Gesellschaft endgültig Abschied von der Pferdebahn.
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[[1903]] ging der Betrieb in den Besitz der Stadt [[Nürnberg]] über und wurde von ihr unter verschiedenen Namen weitergeführt.  
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[[1903]] ging der Betrieb in den Besitz der Stadt [[Nürnberg]] über und wurde von ihr unter verschiedenen Namen weitergeführt.
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==