Gegen Ende des Krieges waren in der Feuerwehrzentrale fast nur noch hauptamtliche Feuerwehrleute, die nicht in den Krieg eingezogen worden waren. Die „Lücken“ füllte man mit 14- bis 16-jährigen Jungen aus der Hitler-Jugend. Die 12 bis 15 Jungen gehörten zur 7. FE-Bereitschaft (Feuer- und Entgiftungsbereitschaft). Sie bekamen Unterrichtstunden im Feuerlöschen und waren die unterstützenden Kräfte bei den Einsätzen in Fürth, und vor allem, in Nürnberg. Die Feuerwehr HJ schlief auch in der Feuerwache und die Jungen gingen aber teilweise noch in die Schule oder hatten bereits eine Lehrstelle. Sie trugen die normale HJ-Uniform und sie durften auch bei Fliegeralarm auf der Straße sein. | Gegen Ende des Krieges waren in der Feuerwehrzentrale fast nur noch hauptamtliche Feuerwehrleute, die nicht in den Krieg eingezogen worden waren. Die „Lücken“ füllte man mit 14- bis 16-jährigen Jungen aus der Hitler-Jugend. Die 12 bis 15 Jungen gehörten zur 7. FE-Bereitschaft (Feuer- und Entgiftungsbereitschaft). Sie bekamen Unterrichtstunden im Feuerlöschen und waren die unterstützenden Kräfte bei den Einsätzen in Fürth, und vor allem, in Nürnberg. Die Feuerwehr HJ schlief auch in der Feuerwache und die Jungen gingen aber teilweise noch in die Schule oder hatten bereits eine Lehrstelle. Sie trugen die normale HJ-Uniform und sie durften auch bei Fliegeralarm auf der Straße sein. |