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[[1994]] erwarb der Münchner Brauerei-Unternehmer Dr. Hans Inselkammer die Aktienmehrheit, fusionierte mit der Nürnberger ''Tucher Bräu AG'' und schloss damit die vollständige Zusammenlegung aller Nürnberger und Fürther Traditionsbrauereien endgültig ab. Einzig die Brauerei Humbser-Geismann an der Schwabacher Straße blieb bis, zum Neubau der Tucher an der südliche Stadtgrenze, [[2009]] in Betrieb.
 
[[1994]] erwarb der Münchner Brauerei-Unternehmer Dr. Hans Inselkammer die Aktienmehrheit, fusionierte mit der Nürnberger ''Tucher Bräu AG'' und schloss damit die vollständige Zusammenlegung aller Nürnberger und Fürther Traditionsbrauereien endgültig ab. Einzig die Brauerei Humbser-Geismann an der Schwabacher Straße blieb bis, zum Neubau der Tucher an der südliche Stadtgrenze, [[2009]] in Betrieb.
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Die heutige Tucher, deren Sudhaus zur Hälfte auf Fürther und zur anderen auf Nürnberger Boden gebaut ist, profiliert sich heute hauptsächlich als Nürnberger Brauerei und hat bislang keine Aufarbeitung ihrer Konzerngeschichte betrieben, die die reiche Fürther Brauereigeschichte behandeln würde. Gleiches gilt für die Stadt Fürth.
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Die heutige Tucher, deren Sudhaus zur Hälfte auf Fürther und zur anderen auf Nürnberger Boden gebaut ist, hat bislang wenig Aufarbeitung ihrer Konzerngeschichte betrieben, die die reiche Fürther Brauereigeschichte behandeln würde (Ausnahme: Übergabe des Firmenarchivs an das Fürther Stadtmuseum im Jahr 2013).
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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