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'''Carl Georg Christoph Segitz''' (geb. [[19. August]] [[1848]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1845–1850, S. 264</ref>; gest. [[1. Januar]] [[1894]]<ref>Familienbogen Segitz, Carl; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>) war ein Bronzefarbenfabrikant und Händler mit Bronzefarben und Blattmetall.
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'''Carl Georg Christoph Segitz''' (geb. [[19. August]] [[1848]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1845–1850, S. 264</ref>; gest. [[1. Januar]] [[1894]]<ref name="FB-CS">Familienbogen Segitz, Carl; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>) war ein Bronzefarbenfabrikant und Händler mit Bronzefarben und Blattmetall.
    
Er kam als sechstes Kind des Bronzefarbenfabrikanten [[Erhard Segitz]] und seiner Ehefrau Elisabetha, geborene Albrecht im Haus Nr. 315, I. Bez. ([[Alexanderstraße 32]]) zur Welt. Taufpate war der Oberzollamtskontrolleur Carl Christoph Columba von Aschaffenburg, Stellvertreter war der Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]].<ref name="KB-Tf"/>
 
Er kam als sechstes Kind des Bronzefarbenfabrikanten [[Erhard Segitz]] und seiner Ehefrau Elisabetha, geborene Albrecht im Haus Nr. 315, I. Bez. ([[Alexanderstraße 32]]) zur Welt. Taufpate war der Oberzollamtskontrolleur Carl Christoph Columba von Aschaffenburg, Stellvertreter war der Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]].<ref name="KB-Tf"/>
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Carl Segitz wurde Commis (Kontorist) im elterlichen Betrieb. Als sein Vater Ende 1872 in den Ruhestand trat, führte er anfangs die Geschäfte allein; das Geschäftslokal befand sich zu dieser Zeit in der Weinstraße 24. Ab 20. März 1875 betrieb er die Firma in Gemeinschaft mit Heinrich Stöber, von dem er sich Mitte des Jahres 1883 trennte. Ein paar Jahre später kam der Teilhaber [[Gustav Neidhardt]] hinzu, ab Jahresbeginn 1888 hieß die Firma [[Segitz & Neidhardt]].<ref name="FB-CS"/>
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Er wurde zum 7. November 1878 Bürger der Stadt Fürth. Carl Segitz blieb offenbar ledig und kinderlos, er verstarb im Alter von 45 Jahren.
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
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