Am [[5. September]] [[1853]] erhielt er die Genehmigung zum Produktenhandel - mit Spezialisierung auf den Hopfenhandel. Es ist anzunehmen, dass Mailaender zu diesem Zeitpunkt das erste Mal mit der Brauwirtschaft geschäftlich in Berührung kommt. Neun Jahre später - im Jahr [[1862]] - kaufte Mailaender die Braunbierbrauerei [[Gustav Timmich|Timmich]] in der [[Bäumenstraße]] (damals [[Neugasse]]) und die Weißbierbrauerei [[Stengel]] von der Witwe Karolina Stengel in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] (damals [[Weinstraße]]). Mailaender selbst hatte keine Genehmigung zum Bierbrauen, so dass er einen Braumeister einstellen musste. | Am [[5. September]] [[1853]] erhielt er die Genehmigung zum Produktenhandel - mit Spezialisierung auf den Hopfenhandel. Es ist anzunehmen, dass Mailaender zu diesem Zeitpunkt das erste Mal mit der Brauwirtschaft geschäftlich in Berührung kommt. Neun Jahre später - im Jahr [[1862]] - kaufte Mailaender die Braunbierbrauerei [[Gustav Timmich|Timmich]] in der [[Bäumenstraße]] (damals [[Neugasse]]) und die Weißbierbrauerei [[Stengel]] von der Witwe Karolina Stengel in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] (damals [[Weinstraße]]). Mailaender selbst hatte keine Genehmigung zum Bierbrauen, so dass er einen Braumeister einstellen musste. |