Am [[28. Februar]] [[1936]] wurde Zuckermantel in die Justizvollzugsanstalt Landshut verlegt. Die Gestapo verfügte am [[13. Juli]] [[1936]] weiterhin, das Zuckermantel nach der Haft in das Konzentrationslager Moringen zu verlegen ist. Die Überführung nach Moringen erfolgte bereits am [[9. Dezember]] [[1936]]. Der regulären Haftzeit folgt die Schutzhaft bis Dezember [[1939]]. Am [[15. Dezember]] [[1937]] wird Zuckermantel mit 200 anderen Frauen aus Moringen in das Konzentrationslager Lichtenburg verlegt. Die ehem. Burg wurde bis August [[1937]] als KZ für Männer genutzt und im Anschluss ab Dezember [[1937]] als Häftlingsanstalt für Frauen umgebaut<ref>* Quelle: Wikipedia - KZ Lichtenburg, Stand 20. April 2013|22.20 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Lichtenburg Wikipedia]</ref>. Da die Burg eine relativ marode Bausubstanz hatte wurden ab Mai [[1939]] die verbliebenen weiblichen Häftlinge in das neuausgebaute KZ Ravensbrück verlegt, so auch Babette Zuckermantel. | Am [[28. Februar]] [[1936]] wurde Zuckermantel in die Justizvollzugsanstalt Landshut verlegt. Die Gestapo verfügte am [[13. Juli]] [[1936]] weiterhin, das Zuckermantel nach der Haft in das Konzentrationslager Moringen zu verlegen ist. Die Überführung nach Moringen erfolgte bereits am [[9. Dezember]] [[1936]]. Der regulären Haftzeit folgt die Schutzhaft bis Dezember [[1939]]. Am [[15. Dezember]] [[1937]] wird Zuckermantel mit 200 anderen Frauen aus Moringen in das Konzentrationslager Lichtenburg verlegt. Die ehem. Burg wurde bis August [[1937]] als KZ für Männer genutzt und im Anschluss ab Dezember [[1937]] als Häftlingsanstalt für Frauen umgebaut<ref>* Quelle: Wikipedia - KZ Lichtenburg, Stand 20. April 2013|22.20 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Lichtenburg Wikipedia]</ref>. Da die Burg eine relativ marode Bausubstanz hatte wurden ab Mai [[1939]] die verbliebenen weiblichen Häftlinge in das neuausgebaute KZ Ravensbrück verlegt, so auch Babette Zuckermantel. |