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Die '''Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei''' war eine ([[Weizen|Weißbier]])-[[Brauereien|Brauerei]] im Fürther Ortsteil [[Burgfarrnbach]], benannt nach den langjährigen Eigentümern, den im Burfarrnbacher Schloss residierenden [[Grafen von Pückler und Limpurg]].
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Die '''Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei''' war eine ([[Weizen|Weißbier]])-[[Brauereien|Brauerei]] im Fürther Ortsteil [[Burgfarrnbach]], benannt nach den langjährigen Eigentümern, den im Burgfarrnbacher Schloss residierenden [[Grafen von Pückler und Limpurg]].
    
Die an der Zufahrt zum [[Schloss Burgfarrnbach]] gelegenen Gebäude mussten in den 1980er Jahren dem [[Wohnstift Käthe-Loewenthal]] weichen.
 
Die an der Zufahrt zum [[Schloss Burgfarrnbach]] gelegenen Gebäude mussten in den 1980er Jahren dem [[Wohnstift Käthe-Loewenthal]] weichen.
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* untergäriges Bier: 374 289 kg/a
 
* untergäriges Bier: 374 289 kg/a
 
* obergäriges Bier: 95 707 kg/a
 
* obergäriges Bier: 95 707 kg/a
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Die [[Brauerei Joh. Humbser]] übernimmt [[1923]] die Brauerei im Vorort, der im selben Jahr eingemeindet wird.
    
Noch [[1929]] wird in einem Zeitungsbericht das Bier und seine heilsame Wirkung in höchsten Tönen gelobt, insbesondere ''"die wichtigste, älteste und bewährteste Wirkung derselben ist unstreitig seine Heilkraft wider den Stein."''<ref>Hanns Carl: Burgfarrnbachs Heilquelle und sein Bier. In: Fränkischer Kurier vom 21. Juli 1929</ref>
 
Noch [[1929]] wird in einem Zeitungsbericht das Bier und seine heilsame Wirkung in höchsten Tönen gelobt, insbesondere ''"die wichtigste, älteste und bewährteste Wirkung derselben ist unstreitig seine Heilkraft wider den Stein."''<ref>Hanns Carl: Burgfarrnbachs Heilquelle und sein Bier. In: Fränkischer Kurier vom 21. Juli 1929</ref>
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