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[[Datei:1956 Geologische Karte (Stöckiggraben).jpg|mini|rechts|Entstehungsgebiet des Stöckiggrabens, Situation 1956]]
 
[[Datei:1956 Geologische Karte (Stöckiggraben).jpg|mini|rechts|Entstehungsgebiet des Stöckiggrabens, Situation 1956]]
Der Stöckiggraben entstand auf der freien Flur südlich von [[Ronhof]]. Die dortige Flurbezeichnung ''"Im Stöckig"'' gab dem Graben seinen Namen. Der Graben verlief in westlicher Richtung und unterquerte die Straße [[Im Stöckig]], die Trasse der [[Ludwig-Süd-Nord-Bahn]] und den [[Ludwigskanal]]. Anschließend verlief der Graben in nordwestlicher Richtung der [[Regnitz]] zu. Er unterquerte den [[Ronhofer Weg]], die [[Kronacher Straße|Kronacher-]] und [[Seeackerstraße]], tangierte das [[Dynamit-Nobel|Dynamit-Areal]] und kreuzte schließlich die [[Erlanger Straße]]. Im Bereich der [[Gartenbau-Siedlung]] bildete der Stöckiggraben bis 1972 die Grenze zu [[Stadeln]].
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Der Stöckiggraben entstand auf der freien Flur südlich von [[Ronhof]]. Die dortige Flurbezeichnung ''"Im Stöckig"'' gab dem Graben seinen Namen. Der Graben verlief in westlicher Richtung und unterquerte die Straße [[Im Stöckig]], die Trasse der [[Ludwig-Süd-Nord-Bahn]] und den [[Ludwigskanal]]. Anschließend verlief der Graben in nordwestlicher Richtung der [[Regnitz]] zu. Er unterquerte den [[Ronhofer Weg]], die [[Kronacher Straße|Kronacher-]] und [[Seeackerstraße]], tangierte das [[Dynamit-Nobel|Dynamit-Areal]] und kreuzte schließlich die [[Erlanger Straße]]. Im Bereich zwischen [[Ronwaldsiedlung]] und der [[Stadeln]]er [[Gartenbau-Siedlung]] bildete der Stöckiggraben bis zur [[Eingemeindungen#Große Gebietsreform in Fürther Norden|Eingemeindung]] [[1972]] die Grenze zu Stadeln.
    
==Situation heute==
 
==Situation heute==
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