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{{Gebäude
 
{{Gebäude
|Straße=Oberfarrnbacher Straße  
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|Hausnummer=12; 14
 
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|Objekt=Friedhof Burgfarrnbach
 
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|Akten-Nr.=D-5-63-000-1495
 
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|Baujahr=1826
 
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|Gebäude besteht=Ja
 
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Angelegt 1826, 1860 und später erweitert; Gruftkapelle der Grafen Pückler, oktogonaler Zentralbau in Sandstein mit Strebepfeilern, Maßwerkgalerie, Fialen und Zeltdach, umgeben von gusseiserner Einfriedung mit Fialen, Neugotik, von Bernhard Solger, 1860–62; Friedhofsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitig angebauter basilikaler Halle in Sandstein mit Satteldach und Dachreiter, Ostteil spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, Westteil 1930/40; Grabmal Hoechstetter, Sandsteinsockel mit kanneliertem Säulenstumpf und Vase, 1826/28, unweit nordwestlich des Friedhofsgebäudes.
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Angelegt [[1826]], 1860 und später erweitert; Gruftkapelle der Grafen Pückler, oktogonaler Zentralbau in Sandstein mit Strebepfeilern, Maßwerkgalerie, Fialen und Zeltdach, umgeben von gusseiserner Einfriedung mit Fialen, Neugotik, von Bernhard Solger, 1860–62; Friedhofsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitig angebauter basilikaler Halle in Sandstein mit Satteldach und Dachreiter, Ostteil spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, Westteil 1930/40; Grabmal Hoechstetter, Sandsteinsockel mit kanneliertem Säulenstumpf und Vase, 1826/28, unweit nordwestlich des Friedhofsgebäudes.