15.075
Bearbeitungen
(Militärdienst erg.) |
K (Textersetzung - „{{Werke Architekt}}“ durch „{{Werke dieses Architekten}}“) |
||
| (12 dazwischenliegende Versionen von 7 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|Nachname=Walter | |Nachname=Walter | ||
|Geschlecht=männlich | |Geschlecht=männlich | ||
| | |AbweichendeNamensform=Fritz | ||
|Geburtsdatum=1860/11/14 | |Geburtsdatum=1860/11/14 | ||
|Geburtsort=Nürnberg | |Geburtsort=Nürnberg | ||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
{{Funktion | {{Funktion | ||
|Funktion=Aufsichtsrat der Brauerei Geismann AG | |Funktion=Aufsichtsrat der Brauerei Geismann AG | ||
| | |FunktionVon=1910 | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse | ||
| Zeile 44: | Zeile 44: | ||
|Verwandtschaftsgrad=Tochter | |Verwandtschaftsgrad=Tochter | ||
}} | }} | ||
'''Felix Friedrich''', genannt '''Fritz''', '''Walter''' (geb. [[14. November]] [[1860]] in Nürnberg<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Egidien Nürnberg, Taufen 1855–1864, S. 158</ref>, gest. [[27. März]] [[1912]] in Fürth<ref>Sterbebuch 1912, Nr. 272, Standesamt Fürth, Kopie erhalten vom Stadtarchiv Fürth</ref>) war ein bedeutender Architekt des Fürther [[ | '''Felix Friedrich''', genannt '''Fritz''', '''Walter''' (geb. [[14. November]] [[1860]] in Nürnberg<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Egidien Nürnberg, Taufen 1855–1864, S. 158</ref>, gest. [[27. März]] [[1912]] in Fürth<ref>Sterbebuch 1912, Nr. 272, Standesamt Fürth, Kopie erhalten vom Stadtarchiv Fürth</ref>) war ein bedeutender Architekt des Fürther [[Historismus]] und später des [[Jugendstil|Jugendstils]]. Er war verheiratet mit Babetta Augusta Paulina, geb. Kütt; das Ehepaar hatte zwei Kinder. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
| Zeile 61: | Zeile 61: | ||
[[1910]] wird Fritz Walter als Aufsichtsrat der [[Brauerei Geismann|Brauerei Geismann AG]] aufgeführt. | [[1910]] wird Fritz Walter als Aufsichtsrat der [[Brauerei Geismann|Brauerei Geismann AG]] aufgeführt. | ||
Zeitweise Mitarbeiter Walters waren die Architekten [[Hans Rogler]] und [[Karl Peringer]], die sich bei ihrer Arbeit für Walter kennenlernten und anschließend das renommierte [[Architekturbüro Peringer und Rogler]] gründeten. | |||
Am [[27. März]] [[1912]] verstirbt Fritz Walter im Alter von nur 51 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls, den er kurz zuvor auf offener Straße erlitt. Um 14:30 Uhr wird in seiner Wohnung in der Königstraße 137 sein Tod festgestellt. In den lokalen Tageszeitungen sind folgende Nachrufe zu finden: | Am [[27. März]] [[1912]] verstirbt Fritz Walter im Alter von nur 51 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls, den er kurz zuvor auf offener Straße erlitt. Um 14:30 Uhr wird in seiner Wohnung in der Königstraße 137 sein Tod festgestellt. In den lokalen Tageszeitungen sind folgende Nachrufe zu finden: | ||
| Zeile 68: | Zeile 70: | ||
:29. März 1912: ''Der verstorbene Architekt Herr Fritz Walter war der erste seines Standes, der in hiesiger Stadt ein Bureau eröffnete, was vor 25 Jahren geschah. Bekannt in weiteren Kreisen wurde Walter durch die Oberleitung des Baues des „[[Hotel National]]“, die während der Jahre 1887 und 1888 in seinen Händen ruhte. Nach Vollendung dieses Gebäudes machte Walter sich hier selbständig und sein reiches Wissen und Können, wie die Liebenswürdigkeit, die er im persönlichen Umgange besaß, erwarben ihm gar bald allseitiges Vertrauen, so dass von hier und auswärts ein Auftrag den anderen ablöste. Die Häuser der Promenadenstraße und eine große Anzahl weiterer Privatanwesen, ferner Geschäftshäuser, wie Borgfeldt, Fleischmann und Bloedell-Berlin, die Brauerei Geismann etc. sind nach seinen Plänen erbaut. Die schmucken Landhäuser in Cadolzburg, die an der Straße vom Bahnhof aus zum Markt liegen, hat er gleichfalls im Plan entworfen. Viele auswärtige Staats- und städtische Gebäude verdanken gleichfalls den von ihm gefertigten Plänen ihre Entstehung. Der zweite Architekt, der sich hier niederließ, war Herr [[Magistratsrat]] und Landrat [[Adam Egerer|Egerer]]. Von nun an nahm die Zahl der Architekten hier zu, deren Zahl sich jetzt auf 13 beläuft. Vor der Niederlassung Walters in hiesiger Stadt fertigten die Baumeister ihre Pläne meist selbst an. Das Bauen ging damals auch bedeutend langsamer wie heute vonstatten.(…)''<ref> Buch IV Sonderchronik 1912 mit Zeitungsausschnitten, lokalhistorische Abhandlungen von Paul Rieß, "Vom Architektenstand" - Fürth 29. März 1912</ref> | :29. März 1912: ''Der verstorbene Architekt Herr Fritz Walter war der erste seines Standes, der in hiesiger Stadt ein Bureau eröffnete, was vor 25 Jahren geschah. Bekannt in weiteren Kreisen wurde Walter durch die Oberleitung des Baues des „[[Hotel National]]“, die während der Jahre 1887 und 1888 in seinen Händen ruhte. Nach Vollendung dieses Gebäudes machte Walter sich hier selbständig und sein reiches Wissen und Können, wie die Liebenswürdigkeit, die er im persönlichen Umgange besaß, erwarben ihm gar bald allseitiges Vertrauen, so dass von hier und auswärts ein Auftrag den anderen ablöste. Die Häuser der Promenadenstraße und eine große Anzahl weiterer Privatanwesen, ferner Geschäftshäuser, wie Borgfeldt, Fleischmann und Bloedell-Berlin, die Brauerei Geismann etc. sind nach seinen Plänen erbaut. Die schmucken Landhäuser in Cadolzburg, die an der Straße vom Bahnhof aus zum Markt liegen, hat er gleichfalls im Plan entworfen. Viele auswärtige Staats- und städtische Gebäude verdanken gleichfalls den von ihm gefertigten Plänen ihre Entstehung. Der zweite Architekt, der sich hier niederließ, war Herr [[Magistratsrat]] und Landrat [[Adam Egerer|Egerer]]. Von nun an nahm die Zahl der Architekten hier zu, deren Zahl sich jetzt auf 13 beläuft. Vor der Niederlassung Walters in hiesiger Stadt fertigten die Baumeister ihre Pläne meist selbst an. Das Bauen ging damals auch bedeutend langsamer wie heute vonstatten.(…)''<ref> Buch IV Sonderchronik 1912 mit Zeitungsausschnitten, lokalhistorische Abhandlungen von Paul Rieß, "Vom Architektenstand" - Fürth 29. März 1912</ref> | ||
Sein jüngerer Bruder [[Wikipedia:Stephan Walter|Friedrich ‘Stephan’ Anton]], geboren am 15. Mai 1871 in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Taufen 1865–1875, S. 121</ref>, kam nach einem Studium an der Königlichen Kunsthochschule Nürnberg über Bonn und Frankfurt nach Berlin, wo er als Bildhauer Bekanntheit erlangte. | Sein jüngerer Bruder [[Wikipedia:Stephan Walter|Friedrich ‘Stephan’ Anton]], geboren am 15. Mai 1871 in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Taufen 1865–1875, S. 121</ref>, kam nach einem Studium an der Königlichen Kunsthochschule Nürnberg über Bonn und Frankfurt nach Berlin, wo er als Bildhauer Bekanntheit erlangte. 1893 hielt er sich drei Wochen lang in Fürth auf, offiziell angemeldet beim Einwohnermeldeamt, wohnte bei seinem Bruder und suchte Arbeit. Offenbar ohne Erfolg, reiste er am 5. Juni 1893 nach Berlin ab.<ref>Meldebogen Walter, Stephan; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> Dort konnte er sich schließlich dauerhaft etablieren; Stephan Walter starb am 3. März 1937 eben da. | ||
== Erfolg als Architekt == | == Erfolg als Architekt == | ||
| Zeile 85: | Zeile 87: | ||
Maria Walter, die sich im Krieg um die Betreuung von Soldaten kümmerte, wurde im Mai 1917 für „Heimatverdienste während der Kriegszeit“ mit dem [[wikipedia:König Ludwig-Kreuz|König-Ludwig-Kreuz]] ausgezeichnet. Hierbei lernte sie wohl den zum [[Königlich Bayerisches 21. Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|21. Infanterie-Regiment]] gehörenden und zeitweise in Fürth im Reservelazerett liegenden Leutnant der Reserve und Versicherungsbeamten Dr. phil. Joseph Schwarz (geb. 14. August 1890 in [[wikipedia:Poppenwind (Gremsdorf)|Poppenwind]]) kennen. Das Paar heiratete am 11. September 1917 in Fürth, wohnte zunächst in Nürnberg in der Kaulbachstraße 27, zog aber später nach Berlin, wo der Ehemann eine leitende Funktion einer Versicherungsgesellschaft bekleidete. Längere Zeit wohnten sie in Berlin-Friedenau, unweit des Wohnortes von Marias Onkel Stephan Walter, der in der Kaiserallee (heute Bundesallee) 73 lebte. | Maria Walter, die sich im Krieg um die Betreuung von Soldaten kümmerte, wurde im Mai 1917 für „Heimatverdienste während der Kriegszeit“ mit dem [[wikipedia:König Ludwig-Kreuz|König-Ludwig-Kreuz]] ausgezeichnet. Hierbei lernte sie wohl den zum [[Königlich Bayerisches 21. Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|21. Infanterie-Regiment]] gehörenden und zeitweise in Fürth im Reservelazerett liegenden Leutnant der Reserve und Versicherungsbeamten Dr. phil. Joseph Schwarz (geb. 14. August 1890 in [[wikipedia:Poppenwind (Gremsdorf)|Poppenwind]]) kennen. Das Paar heiratete am 11. September 1917 in Fürth, wohnte zunächst in Nürnberg in der Kaulbachstraße 27, zog aber später nach Berlin, wo der Ehemann eine leitende Funktion einer Versicherungsgesellschaft bekleidete. Längere Zeit wohnten sie in Berlin-Friedenau, unweit des Wohnortes von Marias Onkel Stephan Walter, der in der Kaiserallee (heute Bundesallee) 73 lebte. | ||
Elisabeth Walter verheiratete sich am 19. August 1919 in Fürth mit dem damaligen, in [[wikipedia:Berlin-Charlottenburg|Charlottenburg]] wohnenden, preußischen Staatsbürger und Gerichtsassessor Dr. jur. Alexander Gustav Anton Walter (geb. 17. Januar 1888 in Berlin), allgemein Dr. Alex Walter genannt. Zwei Tage nach der Hochzeit zog Frau Walter, geborene Walter nach Berlin; sie wohnten bald in Berlin-Zehlendorf. Der Ehemann machte ab 1920 Karriere im [[wikipedia:Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft|Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft]] | Elisabeth Walter verheiratete sich am 19. August 1919 in Fürth mit dem damaligen, in [[wikipedia:Berlin-Charlottenburg|Charlottenburg]] wohnenden, preußischen Staatsbürger und Gerichtsassessor Dr. jur. Alexander Gustav Anton Walter (geb. 17. Januar 1888 in Berlin), allgemein Dr. Alex Walter genannt. Zwei Tage nach der Hochzeit zog Frau Walter, geborene Walter nach Berlin; sie wohnten bald in Berlin-Zehlendorf. Der Ehemann machte ab 1920 Karriere im [[wikipedia:Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft|Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft]]. | ||
Diese Laufbahn setzte er in den Zeiten des Nationalsozialismus fort. 1935 wurde er Leiter der Handelspolitischen Abteilung (Abt. V des RMEL), in der Folge 1937 NSDAP-Mitglied (Nr. 5.853.411) und 1939 SS-Sturmbannführer (Nr. 314.998).<ref>Edition »Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik«, Biogramm Walter, Alex - [https://www.bundesarchiv.de/aktenreichskanzlei/1919-1933/0000/adr/adrsz/kap1_5/para2_31.html online]</ref><ref>Andreas Dornheim: Rasse, Raum und Autarkie – Sachverständigengutachten zur Rolle des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in der NS-Zeit, Bamberg 2011, S. 61, 66</ref><ref>Mogens Rostgaard Nissen: Alex Walter – “... den tyske embedsmand, der overhovedet har gjort Danmark de største tjenester under krigen.” (Alex Walter,—“... the German official who rendered the largest services of all to Denmark during the war.”), Ergebnisse und Forschung in den Sammlungen der Königlichen Bibliothek, Jahrgang 54, Københaven 2015 - [https://tidsskrift.dk/fundogforskning/article/view/118896 online]</ref> | |||
== Nachfolger == | == Nachfolger == | ||
* Architekturbüro Fritz Walter Nachf. Architekt [[Richard Kohler]] <ref> Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. Luftaufnahmen von Otto Braasch. Denkmäler in Bayern. Band 5. Hrsg. von Michael Petzet. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986, XIII, 588 S., ISBN 3-486-52396-1; hier: S. 24 </ref> | * Architekturbüro Fritz Walter Nachf. Architekt [[Richard Kohler]]<ref> Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. Luftaufnahmen von Otto Braasch. Denkmäler in Bayern. Band 5. Hrsg. von Michael Petzet. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986, XIII, 588 S., ISBN 3-486-52396-1; hier: S. 24 </ref> | ||
== Werke == | == Werke == | ||
{{Werke | {{Werke dieses Architekten}} | ||
Bauten, an denen Fritz Walter beteiligt war: | Bauten, an denen Fritz Walter beteiligt war: | ||
| Zeile 102: | Zeile 105: | ||
* Gaststätte [[Turnvater Jahn]] | * Gaststätte [[Turnvater Jahn]] | ||
* Umbauten an der Brauerei Burgfarrnbach, vorm. [[Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei|Gräflich-Pückler-Limpurg'sche Brauerei]] in Burgfarrnbach<ref>Akten des Stadtrats Fürth, Bauten im Anwesen Schlosshof Burgfarrnbach, Bauamtsregistratur</ref> | * Umbauten an der Brauerei Burgfarrnbach, vorm. [[Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei|Gräflich-Pückler-Limpurg'sche Brauerei]] in Burgfarrnbach<ref>Akten des Stadtrats Fürth, Bauten im Anwesen Schlosshof Burgfarrnbach, Bauamtsregistratur</ref> | ||
Außerdem: | |||
* Ansbach, Promenade 4: Landesversicherungsanstalt Mittelfranken (1901–1903, Baudenkmal D-5-61-000-355)<ref>Landgericht Ansbach, Historie des Gebäudes - [https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/ansbach/historie.php online]</ref>, spätere Nutzung als Landgerichtsgebäude | |||
==Bildergalerie== | ==Bildergalerie== | ||
| Zeile 113: | Zeile 118: | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Hans Wolfram Lübbeke: ''Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler''. Luftaufnahmen von Otto Braasch. Michael Petzet (Hrsg.): ''Denkmäler in Bayern'', Band 5. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986, XIII, 588 S., ISBN 3-486-52396-1 | * Hans Wolfram Lübbeke: ''Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler''. Luftaufnahmen von Otto Braasch. Michael Petzet (Hrsg.): ''Denkmäler in Bayern'', Band 5. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986, XIII, 588 S., ISBN 3-486-52396-1 | ||
* Andreas Jakob: ''Erba-Siedlung''. In: Christoph Friederich; [http://de.wikipedia.org/wiki/Haller_von_Hallerstein Bertold Frhr. von Haller]; Andreas Jakob (Hrsg.): ''[http://franken-wiki.de/index.php/Erlanger_Stadtlexikon Erlanger Stadtlexikon]''. Redaktion: Martina Bauernfeind. Nürnberg: W. Tümmels, 2002, 784 S., ISBN 3-921590-89-2 - [http://www.stadtlexikon.erlangen.de/ | * Andreas Jakob: ''Erba-Siedlung''. In: Christoph Friederich; [http://de.wikipedia.org/wiki/Haller_von_Hallerstein Bertold Frhr. von Haller]; Andreas Jakob (Hrsg.): ''[http://franken-wiki.de/index.php/Erlanger_Stadtlexikon Erlanger Stadtlexikon]''. Redaktion: Martina Bauernfeind. Nürnberg: W. Tümmels, 2002, 784 S., ISBN 3-921590-89-2 - [http://www.stadtlexikon.erlangen.de/ online] | ||
* Peter Frank. Skript: ''Architekten und Baumeister in Fürth''. 28. Mai 2013 | * [[Peter Frank]]. Skript: ''Architekten und Baumeister in Fürth''. 28. Mai 2013 | ||
==Siehe auch== | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Historismus]] | |||
* [[Jugendstil]] | |||
* [[Geismannsaal]] | * [[Geismannsaal]] | ||
* [[Hornschuchpromenade]] | * [[Hornschuchpromenade]] | ||
| Zeile 123: | Zeile 131: | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* [[ | * [[Wikipedia:Geismannsaal|Geismannsaal]] ''(Wikipedia)'' | ||
* [[Wikipedia:Stephan Walter|Stephan Walter]] | * [[Wikipedia:Fritz Walter (Architekt, 1860)|Fritz Walter (Architekt, 1860)]] ''(Wikipedia)'' | ||
* [[Wikipedia:Stephan Walter|Stephan Walter]] ''(Wikipedia)'' | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
| Zeile 131: | Zeile 140: | ||
== Bilder == | == Bilder == | ||
{{Bilder dieser Person}} | {{Bilder dieser Person}} | ||
[[Kategorie:Freimaurer]] | [[Kategorie:Freimaurer]] | ||
[[Kategorie:Historismus]] | |||