Mendel Kargau wohnte in der Sterngasse 178 (der späteren Sternstraße 13, heute [[Ludwig-Erhard-Straße 13]]), wo auch nach seinem Ableben der Nachlass versteigert wurde.<ref>Fürther Tagblatt vom 22. Oktober 1842</ref> Er starb 1842 im Alter von 81 Jahren.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 268</ref> Kargau ist im [[Memorbuch der Altschul]] unter der Nummer 876 verzeichnet.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Zeitschrift_f%C3%BCr_die_geschichte_der_Jude/jsM7AQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=mendel+Kargau+L%C3%B6wenstein+Memorbuch&pg=PA90&printsec=frontcover Leopold Löwenstein]: „Memorbücher“, in: „Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland“, Bd. II, 1888, Seite 90. Löwenstein gibt allerdings als Todesdatum den 24. September 1843 an.</ref> | Mendel Kargau wohnte in der Sterngasse 178 (der späteren Sternstraße 13, heute [[Ludwig-Erhard-Straße 13]]), wo auch nach seinem Ableben der Nachlass versteigert wurde.<ref>Fürther Tagblatt vom 22. Oktober 1842</ref> Er starb 1842 im Alter von 81 Jahren.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 268</ref> Kargau ist im [[Memorbuch der Altschul]] unter der Nummer 876 verzeichnet.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Zeitschrift_f%C3%BCr_die_geschichte_der_Jude/jsM7AQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=mendel+Kargau+L%C3%B6wenstein+Memorbuch&pg=PA90&printsec=frontcover Leopold Löwenstein]: „Memorbücher“, in: „Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland“, Bd. II, 1888, Seite 90. Löwenstein gibt allerdings als Todesdatum den 24. September 1843 an.</ref> |