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[[Bild: | [[Bild:Solarberg 10 2010.jpg|mini|right|Solarberg vom Main-Donau-Kanal aus gesehen, 2015]] | ||
Der '''Solarberg''' an der [[Stadelner Straße |Stadelner Straße 80]], direkt am [[Main-Donau-Kanal]] bei [[Atzenhof]], ist ein künstlich angelegter „Berg“ mit ca. 57 Höhenmetern, auf einer Höhe von 348 m über dem Meerespiegel. Die Grundfläche beträgt 11 Hektar, in der 2,5 Millionen Kubikmeter Müll schlummern sollen. | |||
Ursprünglich die Mülldeponie für Fürth, wurde er früher umgangssprachlich auch „''Müllberg''“ oder „''Schuttberg''“ genannt, beziehungsweise scherzhaft auch „''Monte Scherbelino''“ oder „''Tell Schutt''“. | |||
Der | Der Schuttberg dient als Standort für die Stromgewinnung, außerdem als Naherholungsgebiet, mit einem wunderbaren Panoramablick auf Fürth und Umgebung, da auf dem Gelände inzwischen über 254 verschiedene Pflanzenarten wachsen und er auch an das Radwegenetz von Fürth angeschlossen ist. Im Sommer [[2006]] wurden mehrere Gehwege angelegt, die Kuppe mit Steinarbeiten vom ortsansässigen Steinmetz [[Heinz Siebenkäss]] gestaltet und zusätzlich wurden dort Bänke und Schautafeln errichtet.<ref>BmPA: Aussichtsplattform lädt zum Verweilen ein. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 8. Juni 2006, online abgerufen am 24. August 2015 | 19:50 Uhr - [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/aussichtsplattform-laedt-zum-verweilen-ein.aspx online]</ref> Ein Jahr später wurde der Berggipfel zur besseren Begehung ausgebaut und gepflastert; vorher war dieser großteils mit Gras bewachsen. Für die Vacher [[Kirche St. Matthäus |St.-Matthäus-Kirchengemeinde]] wurde es zur Tradition auf der Bergkuppe den Himmelfahrts-Gottesdienst zu feiern.<ref>Armin Leberzammer: Gottesdienst für Gipfelstürmer. In: Fürther Nachrichten vom 12. Mai 2018</ref> Inzwischen nehmen auch die Gemeinden aus Poppenreuth, Ronhof und Stadeln daran teil. | ||
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[[Bild:solarberg5.jpg|mini|right|Aussicht auf Atzenhof]] [[Bild:solarberg3.jpg|mini|right|Kuppe vor der Sanierung]] | |||
== Anfänge und Entstehung der Mülldeponie == | |||
Von [[1930]] bis [[1960]] befand sich auf dem Gelände eine tiefe, großflächige Grube, aus der Sand gewonnen wurde. Ab [[1951]] gab es dort den offiziellen Müllplatz für Vach und Atzenhof. | |||
Nach der | In der Zeit des Wirtschaftsaufschwungs nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde u. a. der Konsum stark angekurbelt. Die Wirtschaft belebte sich zunehmend und damit stiegen auch die Mengen von Haushalts-, Gewerbemüll und Klärschlamm. Zu Zeiten, in denen Mülltrennung, Recycling und Energiegewinnung (z. B. durch Biogasanlagen) noch nicht üblich waren, wussten sich viele deutsche Städte nicht anders zu helfen, als den Müll in entsprechenden Deponien zu sammeln. So entstanden in ganz Deutschland die sogenannten Schutt- oder Müllberge, meist am Rande einer Stadt. Ab 1964 wurde die ''Abfallbeseitigungsanlage Atzenhof'', mit einem Deponievolumen von 2,6 Millionen Kubikmetern, errichtet. Nach dem Krieg war der Müll zunächst am [[Scherbsgraben]] bzw. beim [[Städtischer Friedhof|Städtischen Friedhof]] gesammelt worden, ehe er ab [[1968]] am heutigen Standort in Atzenhof gelagert wurde. Da der Müll nicht zu viel Platz einnehmen sollte, entschied man sich, diesen zu zerkleinern. In einer Schredderanlage, in die mühelos ein halbes Auto gepasst hätte, wurde der Müll auf die Hälfte seines Volumens reduziert. Der so verdichtete Müll wurde zur Deponie gebracht, so dass sich innerhalb von 31 Jahren über 2,6 Mio. Kubikmeter Abfall anhäuften.<ref name="10 Jahre">BmPA: Zehn Jahre Solarberg. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 23. Dezember 2013, online abgerufen am 24. August 2015 | 19:17 Uhr - [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/Zehn-Jahre-Solarberg.aspx online]</ref> Das entspricht exakt dem Volumen der Cheops-Pyramide in Gizeh (Ägypten).<ref>Siehe: Vergleichsliste von Größenordnungen des Volumens ''(Wikipedia)'': [[wikipedia:Liste von Größenordnungen des Volumens#1 000 000 m3 bis 1 000 000 000 m3 (1 km3)|1.000.000 m<sup>3</sup> bis 1.000.000.000 m<sup>3</sup> (1 km<sup>3</sup>)]], abgerufen am 3. Juli 2024 | 0:27 Uhr</ref> | ||
[[ | [[Bild:solarberg1.jpg|mini|right|Ansicht von Osten]] | ||
== Betrieb und Schließung der Mülldeponie == | |||
[[1993]] wurde die Deponie erstemals einer größeren Sanierung unterzogen. Dazu wurden 17 Gasbrunnen in vertikalen und horizontalen Rigolensystemen zur Gewinnung des Gases, das durch die Vergärung der organischen Abfälle entsteht, eingebaut. Ab [[1995]] wurde diesen je Betriebsjahr durchschnittlich eine Mio. Kubikmeter Deponiegas entzogen, die zur Strom- und Wärmegewinnung genutzt wurden. Damit konnten pro Jahr über 2,7 Mio. kWh Strom erzeugt und ca. 675 durchschnittliche Haushalte mit Strom versorgt werden. | |||
Durch den politischen Wandel und ein grundlegend anderes Verständnis des Abfallwesens (z. B. Rohstoffgewinnung durch Recycling) wurde die Wiederverwertung des Mülls effizienter und Gewinn bringend. Die rot-grüne Bundesregierung erliess [[1999]] die erste Deponierichtlinie, die eine umweltverträgliche Lagerung von Abfällen auf Deponien regelte. Es folgten weitere EU-Richtlinien, für beispielsweise eine Stilllegung solcher Anlagen - spätestens [[2005]] wäre mit dem bundesweiten Verbot von Deponien durch die Bundesregierung somit das Ende der Deponie von Seiten des Gesetzgebers beschlossen worden.<ref>Homepage: Umweltbundesamt - Deponie und Lagerung, abgerufen am 24. August 2015 | 19:24 - [http://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/entsorgung/deponierung-lagerung online]</ref> Die Deponie „entkam“ dieser gesetzlichen Schließung, da sie bereits [[1999]] aufgelassen wurde.<ref name="10 Jahre"/> | |||
== | Nach der Schließung wurde der Berg im November 1999 für 6 Millionen DM vesiegelt. Eine 2,5 Meter dicke Lehmschicht wurde aufgetragen, als Schutz gegen Oberflächenwasser und damit kein Gas entweichen konnte. Schlacke aus der Nürnberger Müllverbrennung liegt als erste Schicht auf den Müll und sorgt dafür, dass sich das Gas gleichmäßig verteilt und über Gasbrunnen, mittels Unterdruck, abgesaugt werden kann. Darüber spannt sich ein Textilflies, das die folgende Lehmschicht vor den scharfen Kanten der Schlacke schützt und ausgeschwemmten Tonteilchen den Weg ins Berginnere versperrt. Die mineralische Dichtung aus Langenzenner Lehm soll Oberflächenwasser abhalten. Darüber ist eine Schotterschicht aufgebracht, die das Regenwasser zum Fuß des Müllberges ableitet, wo es gesammelt und ins städtische Kanalsystem eingeleitet wird. Das sich im Berg bildende methanhaltige Deponiegas wurde ab [[1995]] zur Stromerzeugung genutzt. Da der Brennwert des Deponiegases mit der Zeit immer weiter abnimmt, ist der Betrieb des Deponiegasmotors seit [[2012]] nicht mehr möglich. Um das Gas des Schuttberges trotzdem weiterhin nutzen zu können, installierte die [[infra fürth gmbh|infra]] [[2013]] eine Schwachgasfackel im Heizwerk [[Vacher Straße]]. Die Verbrennungswärme des Deponiegases wird über Wärmetauscher in den [[Atzenhof|Atzenhofer]] Fernwärmeheizkreis eingespeist und versorgt rund 110 Haushalte mit Wärme. Im Vergleich zur konventionellen Wärmeerzeugung mit Erdgas werden so jährlich ca. 370 Tonnen CO<sub>2</sub> eingespart.<ref name="10 Jahre"/><ref>Pressemitteilung der infra vom 1. Februar 2013 - [http://www.infra-fuerth.de/de/index.php/?mo_id=&prg=faq&faqid=151&lang=1&ftype=Presse online]</ref> | ||
Nach Angaben der Abfallwirtschaft sollte die Deponie noch bis ca. 2024 Gas für die Energieproduktion liefern.<ref>Johannes Alles: Gefahr von Stichflammen: Fürth sperrt den Solarberg. In: Fürther Nachrichten vom 17. April 2019</ref> Danach müsste alles Organische vergoren sein, so dass keine weiteren Gasbildungen mehr stattfinden werden. Durch die Vergärung der biologischen Abfälle schrumpft der Berg jährlich um wenige Millimeter.<ref>Benjamin Huck: Wie aus Müll Energie wird. In: Fürther Nachrichten vom 24. August 2015, S. 35</ref> | |||
Im April [[2019]] fiel eine der Reglerstationen zur Verwendung des Gases aus. In der Folge musste der komplette Solarberg für die Bevölkerung gesperrt werden, da es theoretisch durch das unkontrollierte Ausdringen des Gases zu Verpuffungen bzw. Stichflammen hätte kommen können. Auf dem gesamten Solarberg gilt ein Feuerverbot, die Stadtverwaltung wollten aber diesbezüglich auf Nummer sicher gehen: „''Das Risiko wollen wir nicht eingehen''“, sagte ein Mitarbeiter der Abfallwirtschaft gegenüber der örtlichen Presse. | |||
== Solarberg == | |||
=== Photovoltaik === | |||
[[2003]] beschloss der Fürther [[Stadtrat]], auf der Südseite des Berges eine Photovoltaikanlage zu bauen. Die Bedenken des nahegelegenen [[Golfplatz]]es, dass die Solarmodule durch einschlagende Golfbälle beschädigt werden könnten, wurden genauso widerlegt wie die Befürchtung, dass die Solarmodule durch die vermeintliche Sonnenreflektion vorbeifahrende Schiffskapitäne oder Autofahrer blenden könnten. | |||
Am [[23. Dezember]] [[2003]] ging der Solarberg nach nur drei Monaten Bauzeit in Betrieb mit insgesamt 5 760 Solarmodulen auf einer Fläche von 1,7 Hektar. Die theoretisch mögliche Gesamtleistung beträgt 1.008 kW<sub>p</sub><ref>Watt Peak (englisch ''peak'' „Spitze“) ist eine im Bereich Photovoltaik gebräuchliche, aber nicht normgerechte Bezeichnung für die elektrische Leistung (Einheit: Watt) von Solarzellen, siehe [[wikipedia:Watt Peak|Watt Peak ''(Wikipedia)'']]. Gebräuchlich sind auch Vielfache wie Kilowatt peak und Megawatt peak. Als Abkürzungen werden W<sub>p</sub>, kW<sub>p</sub> oder MW<sub>p</sub> verwendet.</ref>, womit knapp 250 Haushalte mit Strom versorgt werden können.<ref name="10 Jahre"/> Gleichzeitig wird die Umwelt durch eine Einsparung von 6 000 Tonnen CO<sub>2</sub> entlastet. Die Finanzierung der Solaranlage (Kosten 4,65 Mio. Euro) wurde durch 150 Privatanleger möglich. Hierzu entwickelten die Stadt und die [[Sparkasse Fürth]] ein Bürgerbeteiligungsmodell mit einer Rendite von 4,5 Prozent, bei dem zwei Drittel der Kosten durch ein zinsgünstiges Darlehen der Sparkasse finanziert und das restliche Drittel durch die Bürgerbeteiligung und einen Zuschuss von 500.000 Euro durch die Stadt beigesteuert wurden.<ref>BmPA: Der Solarberg als Wirtschaftsfaktor und Bürgerprojekt. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 12. April 2005, online abgerufen am 24. August 2015 | 19:38 Uhr - [http://www.fuerth.de/home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/der-solarberg-als-wirtschaftsfaktor-und-buergerprojekt.aspx online]</ref> Aus den eigenen Anteilen flossen der Stadt Fürth bis 2024 jährlich etliche tausend Euro zu. Dieses „Solargeld“ reicht die Stadt an hiesige Schulen, Schulfördervereine, Kindertagesstätten und Kindergärten weiter, sei es für neue Möbel, Renovierungsarbeiten oder Außenspielgeräte.<ref>Thomas Scherer: ''Sonnige Überschüsse''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Dezember 2019</ref> | |||
Nach Angaben der Stadt Fürth spielte der Solarberg im Jahr [[2005]] in der „Weltliga“ der Solarenergiegewinnungen mit, denn das Kraftwerk gehörte zu diesem Zeitpunkt zu den 50 größten Photovoltaikanlagen weltweit.<ref>BmPA: Der Solarberg in Atzenhof. Pressemitteilung vom 12. April 2005, online abgerufen am 24. August 2015 | 19:32 Uhr - [http://www.fuerth.de/home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/der-solarberg-in-atzenhof.aspx online]</ref> Im Jahr 2019 feierte die Stadt Fürth das 15-jährige Bestehen der Solaranlage auf dem ehem. Müllberg.<ref>BMPA - Presse-Information: Solarberg Atzenhof liefert weiter satte Gewinne, vom 10. Oktober 2019, 437/19</ref> | |||
2020 gab es Planungen, an der Westseite weitere Module zu installieren.<ref>''Eine Erfolgsgeschichte soll bald fortgeschrieben werden'' . In: Fürth StadtZeitung, Nr. 03 vom 12. Februar 2020, S. 1 und 22 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_03_20.pdf PDF-Datei]</ref> Da an dieser Seite die Magerrasenflächen vielen Insekten eine Nahrungsquelle bieten, waren jedoch neben den üblichen Baugenehmigungen auch artenschutzrechtliche Prüfungen notwendig, so dass für die Erweiterung ein Termin im Frühjahr 2021 angestrebt wurde.<ref>Volker Dittmar: ''Erfolgsgeschichte kann fortgesetzt werden''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2020</ref> | |||
Am 21. Dezember 2023 fand die Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen der Solaranlage statt. Dabei wurde noch einmal ein Repowering der Anlage ins Spiel gebracht, um damit den Solarberg weiter und besser nutzen zu können. Die Solarmodule sollten [[2024]], nach Beendigung der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), abgebaut werden. Allerdings gab es Überlegungen, dass dann die [[Infra fürth gmbh]] den Betrieb weiterführen soll. | |||
Mitte 2025 hat die Stadt Fürth die solartechnischen Anlagen für den symbolischen Preis von einem Euro erworben, um einen Abbau zu vermeiden. Damit ist die weitere Produktion von Sonnenstrom auf dem Solarberg für die nächsten Jahre sichergestellt.<ref>BMPA: 2. Juni 2025 Umwelt, Aktuelle News ''Stadt Fürth erwirbt Solarberg''</ref> Den Betrieb übernahm, wie geplant, die ''infra fürth gmbh''. | |||
=== Biotop === | |||
Die Wiesen auf dem Hügel werden nicht gedüngt, daher hat sich dort ein guter Platz für Pflanzen entwickelt. Neben Wilder Möhre gedeihen Nacht- und Königskerze, Wilde Karde, Huflattich, Vogelwicke, Zypressenwolfsmilch und Krauser Ampfer. Regelmäßig werden die Pflanzen von einer Schafherde abgeweidet.<ref>Alexandra Voigt: ''Vom Müllhaufen zum Wahrzeichen''. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 2024</ref> | |||
==Gottesdienste auf den Solarberg== | |||
Seit dem Jahr [[2008]] und wird zu Christi Himmelfahrt auf dem [[Solarberg]] ein Gottesdienst (Ideengeberin Katrin Grimmer) – ausgerichtet und von der Vacher evangelischen Gemeinde [[Kirche St. Matthäus]] gefeiert. So auch am 21. Mai 2009 mit rund 150 Christen, die durch einen extra eingerichteten Fahrdienst auch Mitglieder auf den Gipfel brachte, die nicht mehr gut zu Fuß waren. Mittels einer Hochleistungs-Funkfernbedienung steuerte Pfarrer Markus Pöllinger die rund zwei Kilometer entfernten Glocken vom Vacher Gotteshaus.<ref> Gottesdienst auf dem Fürther Solarberg. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. Mai 2009</ref> | |||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Sabine Dietz; ''Zum Spaziergang auf den Müllberg'' - Abdichtarbeiten 1999.In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. Juli 1999 , | |||
* Volker Dittmar: ''Kalte Dusche für die »Solarstadt«''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. Mai 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/kalte-dusche-fur-die-solarstadt-1.743481 online] | |||
* Sabine Gärtner: ''Vom Müllberg zum Biotop''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Mai 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/vom-mullberg-zum-biotop-1.779714 online] | |||
* Horst M. Auer: ''Fürth und Erlangen punkten kräftig mit Sonnenstrom''. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2010 | |||
* Pressemitteilung zur Schwachgasfackel der infra vom 1. Februar 2013 - [http://www.infra-fuerth.de/de/index.php/?mo_id=&prg=faq&faqid=151&lang=1&ftype=Presse online] | |||
* Volker Dittmar: ''Die infra gibt mit Müll nochmal Gas''. In: Fürther Nachrichten vom 5. Februar 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-infra-gibt-mit-mull-nochmal-gas-1.2669245 online] | |||
* Benjamin Huck: ''Wie aus Müll Energie wird''. In: Fürther Nachrichten vom 24. August 2015. S. 35 HFN | |||
* Andreas Pöllinger: ''Hunderte zieht's zum Gottesdienst auf den Solarberg''. In: nordbayern.de vom 11. Mai 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hochgefuhle-an-himmelfahrt-hunderte-zieht-s-zum-gottesdienst-auf-den-solarberg-1.7577650 Bildergalerie] | |||
* Armin Leberzammer: ''Gottesdienst für Gipfelstürmer - An Himmelfahrt versammelten sich die Gläubigen auf dem Solarberg''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Mai 2018 (Druckausgabe) | |||
* Johannes Alles: ''Stadt riegelt den Solarberg ab''. In: Fürther Nachrichten vom 18. April 2019 bzw. ''Gefahr von Stichflammen: Fürth sperrt den Solarberg''. In: nordbayern.de vom 17. April 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8817584 online] | |||
* fn: ''Keine Gefahr: Solarberg ist nicht mehr gesperrt''. In: nordbayern.de vom 18. April 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.8821954 online] | |||
* Gwendolyn Kuhn: ''Dauerbrenner auf der Mülldeponie''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Oktober 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Seit 15 Jahren: Fürths Solarberg ist ein Dauerbrenner''. In: nordbayern.de vom 14. Oktober 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9414369 online] | |||
* Thomas Scherer: ''Sonnige Überschüsse''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Dezember2019 (Druckausgabe) | |||
* Volker Dittmar: ''Solarberg vor der Erweiterung''. In: Fürther Nachrichten vom 4. Februar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Mehr Leistung: Solarberg in Atzenhof steht vor Erweiterung''. In: nordbayern.de vom 4. Februar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9795317 online] | |||
* ''Eine Erfolgsgeschichte soll bald fortgeschrieben werden'' . In: Fürth StadtZeitung, Nr. 03 vom 12. Februar 2020, S. 1 und 22 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_03_20.pdf PDF-Datei] | |||
* Volker Dittmar: ''Erfolgsgeschichte kann fortgesetzt werden''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Ran an die Westflanke: Fürths Solarberg wird ausgebaut''. In: nordbayern.de vom 14. Februar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9831385 online] | |||
* Julia Ruhnau: ''Stadt verbietet Solarberg-Partys''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Juli 2023 (Druckausgabe) | |||
* Birgit Heidingsfelder: ''Nach 20 Jahren: Der Solarberg hat Zukunft''. In: Fürther Nachrichten vom 22. Dezember 2023 (Druckausgabe) | |||
* Alexandra Voigt: ''Vom Müllhaufen zum Wahrzeichen''. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 2024 (Druckausgabe) | |||
* Julia Ruhnau: ''„Sundown Beats“ auf Solarberg''. In: Fürther Nachrichten vom 16. April 2024 (Druckausgabe) | |||
* Julia Ruhnau: ''Probleme bei den Solarberg-Partys''. In: Fürther Nachrichten vom 6. Juli 2024 (Druckausgabe) | |||
* Julia Ruhnau: ''DJ wegen „Sundown Beats“ vor Gericht''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2024 (Druckausgabe) | |||
* ''Stadt kauft die Solarberg-Anlagen''. In: Fürther Nachrichten vom 2. Juni 2025 (Druckausgabe) | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Solarwall]] (am [[Golfplatz]]) | |||
* [[infra fürth gmbh]] | |||
* [[Müll-Schwelbrennanlage]] | * [[Müll-Schwelbrennanlage]] | ||
* [[Müllentsorgung]] | |||
* [[Atzenhof]] | * [[Atzenhof]] | ||
== Weblinks == | ==Weblinks== | ||
* [http:// | * Stadt Fürth | Solarberg - [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof.aspx Homepage] | ||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
== Videoprojekt [[fuerther-strassen.de|Fürther Straßen]] 2018 == | |||
[[Datei:Solarberg.mp4|thumb|none|frame|Solarberg, Aufnahmedatum 12. Mai 2018|thumbtime=0:00:04|400px]] | |||
==Bilder== | |||
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== Videos == | |||
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[[Kategorie: | [[Kategorie:Unternehmen]] | ||
[[Kategorie:Atzenhof]] | |||
[[Kategorie:Besondere Orte]] | |||
[[Kategorie:erneuerbare Energie]] | |||
Aktuelle Version vom 20. November 2025, 10:33 Uhr
Der Solarberg an der Stadelner Straße 80, direkt am Main-Donau-Kanal bei Atzenhof, ist ein künstlich angelegter „Berg“ mit ca. 57 Höhenmetern, auf einer Höhe von 348 m über dem Meerespiegel. Die Grundfläche beträgt 11 Hektar, in der 2,5 Millionen Kubikmeter Müll schlummern sollen. Ursprünglich die Mülldeponie für Fürth, wurde er früher umgangssprachlich auch „Müllberg“ oder „Schuttberg“ genannt, beziehungsweise scherzhaft auch „Monte Scherbelino“ oder „Tell Schutt“.
Der Schuttberg dient als Standort für die Stromgewinnung, außerdem als Naherholungsgebiet, mit einem wunderbaren Panoramablick auf Fürth und Umgebung, da auf dem Gelände inzwischen über 254 verschiedene Pflanzenarten wachsen und er auch an das Radwegenetz von Fürth angeschlossen ist. Im Sommer 2006 wurden mehrere Gehwege angelegt, die Kuppe mit Steinarbeiten vom ortsansässigen Steinmetz Heinz Siebenkäss gestaltet und zusätzlich wurden dort Bänke und Schautafeln errichtet.[1] Ein Jahr später wurde der Berggipfel zur besseren Begehung ausgebaut und gepflastert; vorher war dieser großteils mit Gras bewachsen. Für die Vacher St.-Matthäus-Kirchengemeinde wurde es zur Tradition auf der Bergkuppe den Himmelfahrts-Gottesdienst zu feiern.[2] Inzwischen nehmen auch die Gemeinden aus Poppenreuth, Ronhof und Stadeln daran teil.
Anfänge und Entstehung der Mülldeponie
Von 1930 bis 1960 befand sich auf dem Gelände eine tiefe, großflächige Grube, aus der Sand gewonnen wurde. Ab 1951 gab es dort den offiziellen Müllplatz für Vach und Atzenhof.
In der Zeit des Wirtschaftsaufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg wurde u. a. der Konsum stark angekurbelt. Die Wirtschaft belebte sich zunehmend und damit stiegen auch die Mengen von Haushalts-, Gewerbemüll und Klärschlamm. Zu Zeiten, in denen Mülltrennung, Recycling und Energiegewinnung (z. B. durch Biogasanlagen) noch nicht üblich waren, wussten sich viele deutsche Städte nicht anders zu helfen, als den Müll in entsprechenden Deponien zu sammeln. So entstanden in ganz Deutschland die sogenannten Schutt- oder Müllberge, meist am Rande einer Stadt. Ab 1964 wurde die Abfallbeseitigungsanlage Atzenhof, mit einem Deponievolumen von 2,6 Millionen Kubikmetern, errichtet. Nach dem Krieg war der Müll zunächst am Scherbsgraben bzw. beim Städtischen Friedhof gesammelt worden, ehe er ab 1968 am heutigen Standort in Atzenhof gelagert wurde. Da der Müll nicht zu viel Platz einnehmen sollte, entschied man sich, diesen zu zerkleinern. In einer Schredderanlage, in die mühelos ein halbes Auto gepasst hätte, wurde der Müll auf die Hälfte seines Volumens reduziert. Der so verdichtete Müll wurde zur Deponie gebracht, so dass sich innerhalb von 31 Jahren über 2,6 Mio. Kubikmeter Abfall anhäuften.[3] Das entspricht exakt dem Volumen der Cheops-Pyramide in Gizeh (Ägypten).[4]
Betrieb und Schließung der Mülldeponie
1993 wurde die Deponie erstemals einer größeren Sanierung unterzogen. Dazu wurden 17 Gasbrunnen in vertikalen und horizontalen Rigolensystemen zur Gewinnung des Gases, das durch die Vergärung der organischen Abfälle entsteht, eingebaut. Ab 1995 wurde diesen je Betriebsjahr durchschnittlich eine Mio. Kubikmeter Deponiegas entzogen, die zur Strom- und Wärmegewinnung genutzt wurden. Damit konnten pro Jahr über 2,7 Mio. kWh Strom erzeugt und ca. 675 durchschnittliche Haushalte mit Strom versorgt werden.
Durch den politischen Wandel und ein grundlegend anderes Verständnis des Abfallwesens (z. B. Rohstoffgewinnung durch Recycling) wurde die Wiederverwertung des Mülls effizienter und Gewinn bringend. Die rot-grüne Bundesregierung erliess 1999 die erste Deponierichtlinie, die eine umweltverträgliche Lagerung von Abfällen auf Deponien regelte. Es folgten weitere EU-Richtlinien, für beispielsweise eine Stilllegung solcher Anlagen - spätestens 2005 wäre mit dem bundesweiten Verbot von Deponien durch die Bundesregierung somit das Ende der Deponie von Seiten des Gesetzgebers beschlossen worden.[5] Die Deponie „entkam“ dieser gesetzlichen Schließung, da sie bereits 1999 aufgelassen wurde.[3]
Nach der Schließung wurde der Berg im November 1999 für 6 Millionen DM vesiegelt. Eine 2,5 Meter dicke Lehmschicht wurde aufgetragen, als Schutz gegen Oberflächenwasser und damit kein Gas entweichen konnte. Schlacke aus der Nürnberger Müllverbrennung liegt als erste Schicht auf den Müll und sorgt dafür, dass sich das Gas gleichmäßig verteilt und über Gasbrunnen, mittels Unterdruck, abgesaugt werden kann. Darüber spannt sich ein Textilflies, das die folgende Lehmschicht vor den scharfen Kanten der Schlacke schützt und ausgeschwemmten Tonteilchen den Weg ins Berginnere versperrt. Die mineralische Dichtung aus Langenzenner Lehm soll Oberflächenwasser abhalten. Darüber ist eine Schotterschicht aufgebracht, die das Regenwasser zum Fuß des Müllberges ableitet, wo es gesammelt und ins städtische Kanalsystem eingeleitet wird. Das sich im Berg bildende methanhaltige Deponiegas wurde ab 1995 zur Stromerzeugung genutzt. Da der Brennwert des Deponiegases mit der Zeit immer weiter abnimmt, ist der Betrieb des Deponiegasmotors seit 2012 nicht mehr möglich. Um das Gas des Schuttberges trotzdem weiterhin nutzen zu können, installierte die infra 2013 eine Schwachgasfackel im Heizwerk Vacher Straße. Die Verbrennungswärme des Deponiegases wird über Wärmetauscher in den Atzenhofer Fernwärmeheizkreis eingespeist und versorgt rund 110 Haushalte mit Wärme. Im Vergleich zur konventionellen Wärmeerzeugung mit Erdgas werden so jährlich ca. 370 Tonnen CO2 eingespart.[3][6]
Nach Angaben der Abfallwirtschaft sollte die Deponie noch bis ca. 2024 Gas für die Energieproduktion liefern.[7] Danach müsste alles Organische vergoren sein, so dass keine weiteren Gasbildungen mehr stattfinden werden. Durch die Vergärung der biologischen Abfälle schrumpft der Berg jährlich um wenige Millimeter.[8]
Im April 2019 fiel eine der Reglerstationen zur Verwendung des Gases aus. In der Folge musste der komplette Solarberg für die Bevölkerung gesperrt werden, da es theoretisch durch das unkontrollierte Ausdringen des Gases zu Verpuffungen bzw. Stichflammen hätte kommen können. Auf dem gesamten Solarberg gilt ein Feuerverbot, die Stadtverwaltung wollten aber diesbezüglich auf Nummer sicher gehen: „Das Risiko wollen wir nicht eingehen“, sagte ein Mitarbeiter der Abfallwirtschaft gegenüber der örtlichen Presse.
Solarberg
Photovoltaik
2003 beschloss der Fürther Stadtrat, auf der Südseite des Berges eine Photovoltaikanlage zu bauen. Die Bedenken des nahegelegenen Golfplatzes, dass die Solarmodule durch einschlagende Golfbälle beschädigt werden könnten, wurden genauso widerlegt wie die Befürchtung, dass die Solarmodule durch die vermeintliche Sonnenreflektion vorbeifahrende Schiffskapitäne oder Autofahrer blenden könnten.
Am 23. Dezember 2003 ging der Solarberg nach nur drei Monaten Bauzeit in Betrieb mit insgesamt 5 760 Solarmodulen auf einer Fläche von 1,7 Hektar. Die theoretisch mögliche Gesamtleistung beträgt 1.008 kWp[9], womit knapp 250 Haushalte mit Strom versorgt werden können.[3] Gleichzeitig wird die Umwelt durch eine Einsparung von 6 000 Tonnen CO2 entlastet. Die Finanzierung der Solaranlage (Kosten 4,65 Mio. Euro) wurde durch 150 Privatanleger möglich. Hierzu entwickelten die Stadt und die Sparkasse Fürth ein Bürgerbeteiligungsmodell mit einer Rendite von 4,5 Prozent, bei dem zwei Drittel der Kosten durch ein zinsgünstiges Darlehen der Sparkasse finanziert und das restliche Drittel durch die Bürgerbeteiligung und einen Zuschuss von 500.000 Euro durch die Stadt beigesteuert wurden.[10] Aus den eigenen Anteilen flossen der Stadt Fürth bis 2024 jährlich etliche tausend Euro zu. Dieses „Solargeld“ reicht die Stadt an hiesige Schulen, Schulfördervereine, Kindertagesstätten und Kindergärten weiter, sei es für neue Möbel, Renovierungsarbeiten oder Außenspielgeräte.[11]
Nach Angaben der Stadt Fürth spielte der Solarberg im Jahr 2005 in der „Weltliga“ der Solarenergiegewinnungen mit, denn das Kraftwerk gehörte zu diesem Zeitpunkt zu den 50 größten Photovoltaikanlagen weltweit.[12] Im Jahr 2019 feierte die Stadt Fürth das 15-jährige Bestehen der Solaranlage auf dem ehem. Müllberg.[13]
2020 gab es Planungen, an der Westseite weitere Module zu installieren.[14] Da an dieser Seite die Magerrasenflächen vielen Insekten eine Nahrungsquelle bieten, waren jedoch neben den üblichen Baugenehmigungen auch artenschutzrechtliche Prüfungen notwendig, so dass für die Erweiterung ein Termin im Frühjahr 2021 angestrebt wurde.[15]
Am 21. Dezember 2023 fand die Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen der Solaranlage statt. Dabei wurde noch einmal ein Repowering der Anlage ins Spiel gebracht, um damit den Solarberg weiter und besser nutzen zu können. Die Solarmodule sollten 2024, nach Beendigung der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), abgebaut werden. Allerdings gab es Überlegungen, dass dann die Infra fürth gmbh den Betrieb weiterführen soll.
Mitte 2025 hat die Stadt Fürth die solartechnischen Anlagen für den symbolischen Preis von einem Euro erworben, um einen Abbau zu vermeiden. Damit ist die weitere Produktion von Sonnenstrom auf dem Solarberg für die nächsten Jahre sichergestellt.[16] Den Betrieb übernahm, wie geplant, die infra fürth gmbh.
Biotop
Die Wiesen auf dem Hügel werden nicht gedüngt, daher hat sich dort ein guter Platz für Pflanzen entwickelt. Neben Wilder Möhre gedeihen Nacht- und Königskerze, Wilde Karde, Huflattich, Vogelwicke, Zypressenwolfsmilch und Krauser Ampfer. Regelmäßig werden die Pflanzen von einer Schafherde abgeweidet.[17]
Gottesdienste auf den Solarberg
Seit dem Jahr 2008 und wird zu Christi Himmelfahrt auf dem Solarberg ein Gottesdienst (Ideengeberin Katrin Grimmer) – ausgerichtet und von der Vacher evangelischen Gemeinde Kirche St. Matthäus gefeiert. So auch am 21. Mai 2009 mit rund 150 Christen, die durch einen extra eingerichteten Fahrdienst auch Mitglieder auf den Gipfel brachte, die nicht mehr gut zu Fuß waren. Mittels einer Hochleistungs-Funkfernbedienung steuerte Pfarrer Markus Pöllinger die rund zwei Kilometer entfernten Glocken vom Vacher Gotteshaus.[18]
Lokalberichterstattung
- Sabine Dietz; Zum Spaziergang auf den Müllberg - Abdichtarbeiten 1999.In: Fürther Nachrichten vom 9. Juli 1999 ,
- Volker Dittmar: Kalte Dusche für die »Solarstadt«. In: Fürther Nachrichten vom 4. Mai 2010 - online
- Sabine Gärtner: Vom Müllberg zum Biotop. In: Fürther Nachrichten vom 17. Mai 2010 - online
- Horst M. Auer: Fürth und Erlangen punkten kräftig mit Sonnenstrom. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2010
- Pressemitteilung zur Schwachgasfackel der infra vom 1. Februar 2013 - online
- Volker Dittmar: Die infra gibt mit Müll nochmal Gas. In: Fürther Nachrichten vom 5. Februar 2013 - online
- Benjamin Huck: Wie aus Müll Energie wird. In: Fürther Nachrichten vom 24. August 2015. S. 35 HFN
- Andreas Pöllinger: Hunderte zieht's zum Gottesdienst auf den Solarberg. In: nordbayern.de vom 11. Mai 2018 - Bildergalerie
- Armin Leberzammer: Gottesdienst für Gipfelstürmer - An Himmelfahrt versammelten sich die Gläubigen auf dem Solarberg. In: Fürther Nachrichten vom 12. Mai 2018 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Stadt riegelt den Solarberg ab. In: Fürther Nachrichten vom 18. April 2019 bzw. Gefahr von Stichflammen: Fürth sperrt den Solarberg. In: nordbayern.de vom 17. April 2019 - online
- fn: Keine Gefahr: Solarberg ist nicht mehr gesperrt. In: nordbayern.de vom 18. April 2019 - online
- Gwendolyn Kuhn: Dauerbrenner auf der Mülldeponie. In: Fürther Nachrichten vom 11. Oktober 2019 (Druckausgabe) bzw. Seit 15 Jahren: Fürths Solarberg ist ein Dauerbrenner. In: nordbayern.de vom 14. Oktober 2019 - online
- Thomas Scherer: Sonnige Überschüsse. In: Fürther Nachrichten vom 19. Dezember2019 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Solarberg vor der Erweiterung. In: Fürther Nachrichten vom 4. Februar 2020 (Druckausgabe) bzw. Mehr Leistung: Solarberg in Atzenhof steht vor Erweiterung. In: nordbayern.de vom 4. Februar 2020 - online
- Eine Erfolgsgeschichte soll bald fortgeschrieben werden . In: Fürth StadtZeitung, Nr. 03 vom 12. Februar 2020, S. 1 und 22 – PDF-Datei
- Volker Dittmar: Erfolgsgeschichte kann fortgesetzt werden. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2020 (Druckausgabe) bzw. Ran an die Westflanke: Fürths Solarberg wird ausgebaut. In: nordbayern.de vom 14. Februar 2020 - online
- Julia Ruhnau: Stadt verbietet Solarberg-Partys. In: Fürther Nachrichten vom 12. Juli 2023 (Druckausgabe)
- Birgit Heidingsfelder: Nach 20 Jahren: Der Solarberg hat Zukunft. In: Fürther Nachrichten vom 22. Dezember 2023 (Druckausgabe)
- Alexandra Voigt: Vom Müllhaufen zum Wahrzeichen. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 2024 (Druckausgabe)
- Julia Ruhnau: „Sundown Beats“ auf Solarberg. In: Fürther Nachrichten vom 16. April 2024 (Druckausgabe)
- Julia Ruhnau: Probleme bei den Solarberg-Partys. In: Fürther Nachrichten vom 6. Juli 2024 (Druckausgabe)
- Julia Ruhnau: DJ wegen „Sundown Beats“ vor Gericht. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2024 (Druckausgabe)
- Stadt kauft die Solarberg-Anlagen. In: Fürther Nachrichten vom 2. Juni 2025 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
- Stadt Fürth | Solarberg - Homepage
Einzelnachweise
- ↑ BmPA: Aussichtsplattform lädt zum Verweilen ein. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 8. Juni 2006, online abgerufen am 24. August 2015 | 19:50 Uhr - online
- ↑ Armin Leberzammer: Gottesdienst für Gipfelstürmer. In: Fürther Nachrichten vom 12. Mai 2018
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 BmPA: Zehn Jahre Solarberg. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 23. Dezember 2013, online abgerufen am 24. August 2015 | 19:17 Uhr - online
- ↑ Siehe: Vergleichsliste von Größenordnungen des Volumens (Wikipedia): 1.000.000 m3 bis 1.000.000.000 m3 (1 km3), abgerufen am 3. Juli 2024 | 0:27 Uhr
- ↑ Homepage: Umweltbundesamt - Deponie und Lagerung, abgerufen am 24. August 2015 | 19:24 - online
- ↑ Pressemitteilung der infra vom 1. Februar 2013 - online
- ↑ Johannes Alles: Gefahr von Stichflammen: Fürth sperrt den Solarberg. In: Fürther Nachrichten vom 17. April 2019
- ↑ Benjamin Huck: Wie aus Müll Energie wird. In: Fürther Nachrichten vom 24. August 2015, S. 35
- ↑ Watt Peak (englisch peak „Spitze“) ist eine im Bereich Photovoltaik gebräuchliche, aber nicht normgerechte Bezeichnung für die elektrische Leistung (Einheit: Watt) von Solarzellen, siehe Watt Peak (Wikipedia). Gebräuchlich sind auch Vielfache wie Kilowatt peak und Megawatt peak. Als Abkürzungen werden Wp, kWp oder MWp verwendet.
- ↑ BmPA: Der Solarberg als Wirtschaftsfaktor und Bürgerprojekt. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 12. April 2005, online abgerufen am 24. August 2015 | 19:38 Uhr - online
- ↑ Thomas Scherer: Sonnige Überschüsse. In: Fürther Nachrichten vom 19. Dezember 2019
- ↑ BmPA: Der Solarberg in Atzenhof. Pressemitteilung vom 12. April 2005, online abgerufen am 24. August 2015 | 19:32 Uhr - online
- ↑ BMPA - Presse-Information: Solarberg Atzenhof liefert weiter satte Gewinne, vom 10. Oktober 2019, 437/19
- ↑ Eine Erfolgsgeschichte soll bald fortgeschrieben werden . In: Fürth StadtZeitung, Nr. 03 vom 12. Februar 2020, S. 1 und 22 – PDF-Datei
- ↑ Volker Dittmar: Erfolgsgeschichte kann fortgesetzt werden. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2020
- ↑ BMPA: 2. Juni 2025 Umwelt, Aktuelle News Stadt Fürth erwirbt Solarberg
- ↑ Alexandra Voigt: Vom Müllhaufen zum Wahrzeichen. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 2024
- ↑ Gottesdienst auf dem Fürther Solarberg. In: Fürther Nachrichten vom 23. Mai 2009
Videoprojekt Fürther Straßen 2018
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Blick vom Plateau des Solarbergs über den Golfplatz und den Main-Donau-Kanal mit dem Hafen nach ... Blick vom Plateau des Solarbergs über den Golfplatz und den Main-Donau-Kanal mit dem Hafen nach Atzenhof, Mai 2025
Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 29. Mai 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick vom Plateau des Solarbergs über den Golfplatz auf die Gebäude des Golfparks, Mai 2025 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 29. Mai 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Vortrag von OB Dr. Thomas Jung zu 20 Jahre Solarpark Fürth, Dezember 2023 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 21. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Veranstaltung 20 Jahre Solarpark Fürth, Dezember 2023 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 21. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Mainstraße vor der Einmündung Stadelner Straße, Rechts der Damm des Main-Donau-Kanals, hinter der ... Mainstraße vor der Einmündung Stadelner Straße, Rechts der Damm des Main-Donau-Kanals, hinter der Baumreihe der Golfplatz, im Hintergrund der Solarberg im Juni 2022
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2022
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Erstellungsdatum: 27. April 2021
Lizenz: cc-by-sa-4.0Überschwemmung der Stadelner Straße und des Wiesengrunds beim Solarberg, Januar 2021 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 30. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem ... Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem Solarberg, Jan. 2021
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Erstellungsdatum: 10. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem ... Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem Solarberg, Jan. 2021
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem ... Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem Solarberg, Jan. 2021
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der "Gipfel" des Solarbergs, ein Plateau als beliebter Treffpunkt und schöner Aussichtspunkt über ... Der "Gipfel" des Solarbergs, ein Plateau als beliebter Treffpunkt und schöner Aussichtspunkt über die Stadt Fürth, Jan. 2021
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der "Gipfel" des Solarbergs, ein Plateau als beliebter Treffpunkt und schöner Aussichtspunkt über ... Der "Gipfel" des Solarbergs, ein Plateau als beliebter Treffpunkt und schöner Aussichtspunkt über die Stadt Fürth, Jan. 2021
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Erstellungsdatum: 10. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Aufstieg zum Solarberg, Jan. 2021 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. Januar 2021
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Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Kanalbrücke über den Zenngrund, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 3. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Pressemitteilung der Stadt Fürth: 15 Jahre Solarberg Atzenhof, Okt. 2019 Erstellungsdatum: 10. Oktober 2019
Lizenz: copyrightBlick über den Solarberg nach Atzenhof, April 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 16. April 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf den 'Achalasberg' (links) bei der Karl-Hauptmannl-Straße in Stadeln im Jahr 2019; im ... Blick auf den 'Achalasberg' (links) bei der Karl-Hauptmannl-Straße in Stadeln im Jahr 2019; im Hintergrund der Solarberg
Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 4. Februar 2019
Über Datum: 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Solarberg auf den Main-Donau-Kanal, den Hafen Fürth und Atzenhof 2015 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. Mai 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Solarberg auf die Kreuzung Mainstraße - Vacher Straße im Hintergrund Vach und rechts ... Blick vom Solarberg auf die Kreuzung Mainstraße - Vacher Straße im Hintergrund Vach und rechts Mannhof 2015
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. Mai 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Solarberg auf die Vacher Straße und Stadelner Straße mit der Stadelner Brücke und im ... Blick vom Solarberg auf die Vacher Straße und Stadelner Straße mit der Stadelner Brücke und im Hintergrund Stadeln 2015
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. Mai 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Solarberg auf Regnitz und Stadeln. Im Hintergrund das Steinacher Schlößchen, Steinach, ... Blick vom Solarberg auf Regnitz und Stadeln. Im Hintergrund das Steinacher Schlößchen, Steinach, Großgründlach und Boxdorf - 2015
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. Mai 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Solarberg auf Main-Donau-Kanal, Golfplatz und Hafen Fürth. Im Hintergrund die Hardhöhe, ... Blick vom Solarberg auf Main-Donau-Kanal, Golfplatz und Hafen Fürth. Im Hintergrund die Hardhöhe, Unterfürberg und Oberfürberg - 2015
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. Mai 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.02015: Blick vom Solarberg in Atzenhof Richtung Golfpark Fürth, Regnitztalbrücke Stadeln, Regnitz ... 2015: Blick vom Solarberg in Atzenhof Richtung Golfpark Fürth, Regnitztalbrücke Stadeln, Regnitz Grund und die Städte Fürth und Nürnberg
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. Mai 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Solarberg vom Wiesengrund aus gesehen Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. Januar 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Klinikum zum Solarberg über die Monteith Barracks, 2013 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1. Oktober 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.02013: Blick über das Regnitztal am Stadelner Wasserrad im Hintergrund der Solarberg bei Atzenhof Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 12. Januar 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0Plateau des Solarbergs mit Hinweistafeln für Landschaft und Gebäude der Umgebung - Bildmitte ... Plateau des Solarbergs mit Hinweistafeln für Landschaft und Gebäude der Umgebung - Bildmitte Stadeln, dahinter Großgründlach und Boxdorf im März 2011
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 8. März 2011
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Plateau des Solarbergs über die Solaranlage zum ehem. Flugplatz Atzenhof und ... Blick vom Plateau des Solarbergs über die Solaranlage zum ehem. Flugplatz Atzenhof und Monteith Barracks, heute Wohngelände Golfpark Fürth und Golfplatz. Links der Wiesengrund mit der Regnitztalbrücke der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg im März 2011
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 8. März 2011
Lizenz: cc-by-sa-3.0Solarberg vom Main-Donau-Kanal aus gesehen Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 31. Oktober 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Solarberg vom Wiesengrund aus gesehen Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 7. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Klinikum Richtung Westen, im Hintergrund der Müllberg und die Monteith Barracks, 2009 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1. September 2009
Lizenz: cc-by-sa-3.0Solarberg vom Wiesengrund aus gesehen - Schafherde weidet auf ihm Urheber: Johannes Heuckeroth
Erstellungsdatum: Mai 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Fischerberg in Stadeln auf den Solarberg, 2008 Urheber: H. Hesselbach
Erstellungsdatum: 11. Februar 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kuppe des Solarberges vor der Sanierung Urheber: Johannes Heuckeroth
Erstellungsdatum: September 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof. Im Hintergrund der Solarberg ... neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof. Im Hintergrund der Solarberg im Januar 2007
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom westl. Ufer des Main-Donau-Kanals zum Solarberg. In der Bildmitte die Informationstafel ... Blick vom westl. Ufer des Main-Donau-Kanals zum Solarberg. In der Bildmitte die Informationstafel der mit Solarenergie gewonnenen Stromleistung im Januar 2007
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom RMD-Kanal auf den Solarberg, Zenn Grund, Flexdorfer Straße und Vacher Zennbrücke. ... Blick vom RMD-Kanal auf den Solarberg, Zenn Grund, Flexdorfer Straße und Vacher Zennbrücke. Ortschaften links Vach, im Hintergrund Mitte Mannhof und rechts Stadeln, im April 2005
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 23. April 2005
Lizenz: cc-by-sa-3.0Solarpaneele am Fürther Solarberg im April 2005 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 23. April 2005
Lizenz: cc-by-sa-3.0Informationstafel der mit Solarenergie gewonnenen Stromleistung am Fürther Solarberg im April 2005 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 23. April 2005
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hochwasser an der Regnitz im Januar 2003; im Hintergrund der Solarberg noch ohne Solaranlage Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 5. Januar 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Atzenhofer Solarberg auf Stadeln, im Vordergrund die Stadelner Straße mit der 1960 ... Blick vom Atzenhofer Solarberg auf Stadeln, im Vordergrund die Stadelner Straße mit der 1960 gepflanzten Pappelallee, mit Stadelner Brücke und Regnitz. 2 Kirchtürme im Hintergrund und die ehemaligen 3 roten Silotürme der Firma BIG, 2003
Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Atzenhofer Solarberg auf die Vacher Zennbrücke und auf Vach, im Hintergrund Erlanger ... Blick vom Atzenhofer Solarberg auf die Vacher Zennbrücke und auf Vach, im Hintergrund Erlanger Hochhäuser, 2003
Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.02001: Blick vom Main-Donau-Kanal Richtung Hafen Fürth und dem Solarberg. Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. August 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.02001: Blick vom Main-Donau-Kanal auf der Trogbrücke Kanalbrücke Zenn. Rechts Teil des Solarbergs, ... 2001: Blick vom Main-Donau-Kanal auf der Trogbrücke Kanalbrücke Zenn. Rechts Teil des Solarbergs, voraus Stadelner Straße im Hintergrund Stadeln.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. August 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Fürther Müllberg nach der Sanierung, Juni 2001 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 24. Juni 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Fürther Müllberg auf die Vacher Zennbrücke und auf Vach, Juni 2001 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 24. Juni 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Fürther Müllberg auf die Pappelallee am Fischerberg und auf Stadeln, Juni 2001 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 24. Juni 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Fürther Müllberg auf den Golfplatz, Juni 2001 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 24. Juni 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sanierung der Stadelner Brücke, Oktober 2000. Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 14. Oktober 2000
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der sanierte Müllberg vom Main-Donau-Kanal aus gesehen, August 2000. Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 4. August 2000
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über die Stadelner Panzerstraße zur ehem. Mülldeponie mit Abschluss- und Abdichtarbeiten mit ... Blick über die Stadelner Panzerstraße zur ehem. Mülldeponie mit Abschluss- und Abdichtarbeiten mit Textilflies und 2,5 m dicken Langenzenner Lehm im Juli 1999
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 9. September 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dickem Langenzenner Lehm im ... Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dickem Langenzenner Lehm im Juli 1999
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 9. September 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einfahrt zur ehem. Mülldeponie heute Solarberg in Atzenhof an der Vacher Straße, im Hintergrund die ... Einfahrt zur ehem. Mülldeponie heute Solarberg in Atzenhof an der Vacher Straße, im Hintergrund die Kreuzung Stadelner Straße im Juli 1999
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 9. September 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dicken Langenzenner Lehm im ... Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dicken Langenzenner Lehm im Juli 1999
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 9. Juli 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dicken Langenzenner Lehm im ... Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dicken Langenzenner Lehm im Juli 1999
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 9. Juli 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sanierung des Solarberg vom Wiesengrund aus mit der Panzerstraße und der Stadelner Brücke, Aufnahme ... Sanierung des Solarberg vom Wiesengrund aus mit der Panzerstraße und der Stadelner Brücke, Aufnahme 1999
Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gebühren Quittung Müllentsorgung beim Schuttberg der heute "Solarberg" heißt... Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 3. Juli 1996
Lizenz: cc-by-sa-3.0Am Hafen Fürth, Blick nach Norden Richtung Müllberg, Juni 1994 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 11. Juni 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Regnitztalbrücke und im Hintergrund der Atzenhofer Müllberg, später Solarberg, April 1993 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 9. April 1993
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von Stadeln auf den Atzenhofer Müllberg, später Solarberg, April 1993. Die Pappelallee wurde ... Blick von Stadeln auf den Atzenhofer Müllberg, später Solarberg, April 1993. Die Pappelallee wurde 1960 gepflanzt.
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 9. April 1993
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Fürther Hafen Richtung Müllberg, später Solarberg, April 1993 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 9. April 1993
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hochwasser im Wiesengrund, Blick vom Solarberg auf das Panorama von Stadeln, im Vordergrund die ... Hochwasser im Wiesengrund, Blick vom Solarberg auf das Panorama von Stadeln, im Vordergrund die Panzerstraße mit Pappelallee und Stadelner Brücke, 1987
Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 1987
Lizenz: cc-by-sa-3.0
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