Rotraut Grashey wurde in Ostpreußen geborten und kam nach dem [[2. Weltkrieg]] mit ihrer Familie nach Fürth. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern der [[Die Grünen|Grünen]] in Fürth. Sie zog gemeinsam mit [[Lothar Berthold]] erstmals für die [[Die Grünen|Grünen]] [[1984]] in den [[Stadtrat]]. Weiterhin engagiert sich Grashey bei dem Verein [[Unabhängige Frauen Fürth|Unabhängiger Frauen Fürth]] (UFF e. V.), deren Vorsitzende sie seit [[2010]] ist.
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Rotraut Grashey wurde in Ostpreußen geborten und kam nach dem [[2. Weltkrieg]] mit ihrer Familie nach Fürth. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern der [[Die Grünen|Grünen]] [[1980]] in Fürth, einer der ersten bay. Kreisverbände der Grünen überhaupt. Sie zog gemeinsam mit [[Lothar Berthold]] erstmals für die [[Die Grünen|Grünen]] [[1984]] in den [[Stadtrat]]. Weiterhin engagiert sich Grashey bei dem Verein [[Unabhängige Frauen Fürth|Unabhängiger Frauen Fürth]] (UFF e. V.), den sie [[2002]] mitgründete und deren Vorsitzende sie seit [[2010]] ist.
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Rotraut Grashey hat [[1985]] die erste Veranstaltung gegen Gewalt an Frauen in Fürth organisiert und damit auf dieses Thema aufmerksam gemacht. Gleichzeitig war sie federführend daran beteiligt, dass das Frauenhaus in Fürth gegründet wurde.
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Als Pflegerin des städtischen Grüns war sie während ihrer Tätigkeit im [[Stadtrat]] maßgeblich daran beteiligt, dass die Stadt Fürth [[1987]] eine erste Baumschutzverordnung erhielt. Die Einhaltung dieser Verordnung hat sie seither stetig begleitet. Nach dem Abzug der Amerikanischen Armee ab dem Jahr [[1995]] wirkte sie aktiv bei der Entwicklung der ehemaligen Militärareale in der Südstadt mit zu einem neuen Wohnviertel mit einem großen attraktiven [[Südstadtpark]]. Auch für den Erhalt des Knoblauchslandes in seiner landwirtschaftlich geprägten Form hat sie sich langjährig eingesetzt.
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Weitere politische Schwerpunkte waren ihr Einsatz gegen die Schwelbrennanlage am Hafen bzw. der Einsatz für die Stadtepartnerschaft mit Limoges in Frankreich.