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Johann Martin Humbser legte seine Braumeisterprüfung 1853 in München ab und stellte 1859 ein Niederlassungs- und Verehelichungsgesuch.<ref>Erhard Schraudolph: [[Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole]], S. 124</ref>
 
Johann Martin Humbser legte seine Braumeisterprüfung 1853 in München ab und stellte 1859 ein Niederlassungs- und Verehelichungsgesuch.<ref>Erhard Schraudolph: [[Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole]], S. 124</ref>
 
Er heiratete die Fürther Kaufmannstochter Johanna Karolina ''("Lina")'' Engelmann (geb.[[17. Oktober]] [[1838]], gest. [[14. Juni]] [[1907]]). Gemeinsame Söhne waren der spätere Kommerzienrat und Humbser-Direktor [[Hans Humbser]] und dessen jüngerer Bruder [[Rudolf Humbser]] (gest. [[1906]]).
 
Er heiratete die Fürther Kaufmannstochter Johanna Karolina ''("Lina")'' Engelmann (geb.[[17. Oktober]] [[1838]], gest. [[14. Juni]] [[1907]]). Gemeinsame Söhne waren der spätere Kommerzienrat und Humbser-Direktor [[Hans Humbser]] und dessen jüngerer Bruder [[Rudolf Humbser]] (gest. [[1906]]).
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Er ist 1872 auch als Hauseigentümer der Wirtschaft "[[Zum goldnen Rößla]]" in der [[Bergstraße 3]] belegt.</br>
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Auf sein Betreiben hin wurde die Poppenreuther Gastwirtschaft ''[[Zum Kanal und zur Eisenbahn]]'' von Michael May und dessen Frau Anna am [[12. Februar]] [[1872]] zwangsversteigert.
    
==Literatur==  
 
==Literatur==  
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