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Am 22. März [[1942]] wurden die dort wohnenden 33 Waisenkinder von den Nationalsozialisten in das KZ Izbica deportiert. Seitdem gelten sie als verschollen bzw. sind grausam ums Leben gebracht worden. Ihr Schicksal teilte der letzte jüdische Waisenhausdirektor, [[Isaak Hallemann|Dr. Isaak Hallemann]], seine Frau [[Clara Hallemann|Klara]] und zwei seiner Töchter.<ref>Eva Esther und Beate Rachel, siehe [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch im Bundesarchiv] mit Eingabe "Hallemann"; sowie: PastFinder Nürnberg 3. Ausgabe, Seite 113, ISBN 978-3-00-020329-9</ref>
 
Am 22. März [[1942]] wurden die dort wohnenden 33 Waisenkinder von den Nationalsozialisten in das KZ Izbica deportiert. Seitdem gelten sie als verschollen bzw. sind grausam ums Leben gebracht worden. Ihr Schicksal teilte der letzte jüdische Waisenhausdirektor, [[Isaak Hallemann|Dr. Isaak Hallemann]], seine Frau [[Clara Hallemann|Klara]] und zwei seiner Töchter.<ref>Eva Esther und Beate Rachel, siehe [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch im Bundesarchiv] mit Eingabe "Hallemann"; sowie: PastFinder Nürnberg 3. Ausgabe, Seite 113, ISBN 978-3-00-020329-9</ref>
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Heute dient die Synagoge des ehemaligen Waisenhauses als Gemeindesynagoge der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]].
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Heute dient die Synagoge des ehemaligen Waisenhauses als [[Gemeindesynagoge]] der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]].
    
==Leiter des Waisenhauses==
 
==Leiter des Waisenhauses==
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