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: ''"Dem blinden Zufall danke ich die Gaben,''
 
: ''"Dem blinden Zufall danke ich die Gaben,''
''Die tausend andren hat das Glück verwehrt,''
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: ''Die tausend andren hat das Glück verwehrt,''
''Ist es so rühmlich, etwas menschlich schenken,''
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: ''Ist es so rühmlich, etwas menschlich schenken,''
''Vom Überfluß, den das Geschick beschert."''
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: ''Vom Überfluß, den das Geschick beschert."''
       
== Persönlichkeit ==
 
== Persönlichkeit ==
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Alfred Louis Nathan war ein sehr großzügiger Mensch, für sich selbst jedoch gab er wenig Geld aus. So trug er seine Anzüge teils so lange, bis sie völlig abgenutzt waren.
 
Alfred Louis Nathan war ein sehr großzügiger Mensch, für sich selbst jedoch gab er wenig Geld aus. So trug er seine Anzüge teils so lange, bis sie völlig abgenutzt waren.
    
== Nathan und sein Fürth ==
 
== Nathan und sein Fürth ==
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[[Bild:Nathan Literatur.jpg|thumb|150px|right|Gedichtband Nathans von 1917]]
 
[[Bild:Nathan Literatur.jpg|thumb|150px|right|Gedichtband Nathans von 1917]]
 
Alfred Nathan liebte seine Heimatstadt, er konnte aber aus gesundheitlichen Gründen die meiste Zeit nicht in ihr leben. Nathan bedichtete sein Fürth:
 
Alfred Nathan liebte seine Heimatstadt, er konnte aber aus gesundheitlichen Gründen die meiste Zeit nicht in ihr leben. Nathan bedichtete sein Fürth:
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: ''"Nach Dir und Deinen teuren Stätten''
 
: ''"Nach Dir und Deinen teuren Stätten''
''Mein heißes Sehnen zieht und schwirrt,''
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: ''Mein heißes Sehnen zieht und schwirrt,''
''Dich lieb' ich bis zum letzten Hauche,''
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: ''Dich lieb' ich bis zum letzten Hauche,''
''Du teure Heimat, liebes Fürth."''
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: ''Du teure Heimat, liebes Fürth."''
     
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