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Nach dem Studium  der  Rechte  in  Würzburg war er ab [[1805]] Akzessist  bei  der  Landesdirektion  Bamberg (= Anwärter für den Gerichts- und Verwaltungsdienst). Nach bestandener Ratsakzeßprüfung ([[1807]]) arbeitete er ab [[1808]] im Rat des Generalkommissariat der Regierung des Rezatratkreises in Ansbach und ab [[1817]] in der Funktion als Regierungsrat. Bereits [[1829]] wurde er zum Ministerialrat im Innenministerium berufen und wechselte [[1836]] zum Außenministerium. [[1852]] wurde ihm der Titel des Geheimrats verliehen.  
 
Nach dem Studium  der  Rechte  in  Würzburg war er ab [[1805]] Akzessist  bei  der  Landesdirektion  Bamberg (= Anwärter für den Gerichts- und Verwaltungsdienst). Nach bestandener Ratsakzeßprüfung ([[1807]]) arbeitete er ab [[1808]] im Rat des Generalkommissariat der Regierung des Rezatratkreises in Ansbach und ab [[1817]] in der Funktion als Regierungsrat. Bereits [[1829]] wurde er zum Ministerialrat im Innenministerium berufen und wechselte [[1836]] zum Außenministerium. [[1852]] wurde ihm der Titel des Geheimrats verliehen.  
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Im Alter von 72 Jahre wurde Daniel August Bezodl [[1855]] in den Ruhestand versetzt<ref>Protokolle des Bayerischen Staatsrates 1799 bis 1817 (hg. v. Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften), Band 3: 1808-1810. Bearb. v. Esteban Maurer, München 2015, Nr. 13, S. 148-177: Protokoll der Geheimen Staatskonferenz vom 25. August 1808</ref>. Er verstarb [[1870]] im Alter von 87 Jahren.  
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Im Alter von 72 Jahre wurde Daniel August Bezodld [[1855]] in den Ruhestand versetzt<ref>Protokolle des Bayerischen Staatsrates 1799 bis 1817 (hg. v. Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften), Band 3: 1808-1810. Bearb. v. Esteban Maurer, München 2015, Nr. 13, S. 148-177: Protokoll der Geheimen Staatskonferenz vom 25. August 1808</ref>. Er verstarb [[1870]] im Alter von 87 Jahren.  
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Die Stadt Fürth hat zu seinen Ehren am [[30. November]] [[1820]] ihm die [[Ehrenbürger(innen)|Ehrenbürgerrechte]] verliehen. Begründet wurde die Ehrung mit Verdiensten im Bereich der Bildung von städtischen Kollegien und städtischen Verwaltungen<ref>Ehrenbürger. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 103</ref>.  
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Die Stadt Fürth hat ihm zu seinen Ehren am [[30. November]] [[1820]] die [[Ehrenbürger(innen)|Ehrenbürgerrechte]] verliehen. Begründet wurde die Ehrung mit Verdiensten im Bereich der Bildung von städtischen Kollegien und städtischen Verwaltungen<ref>Ehrenbürger. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 103</ref>.  
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
117.702

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