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Mit 16 Jahren verließ Entres Fürth und ging an an die [[Wikipedia: Akademie der Bildenden Künste München|Kunstakademie München]] und wurde dort Schüler von [[Wikipedia: Konrad Eberhard|Konrad Eberhard]].
 
Mit 16 Jahren verließ Entres Fürth und ging an an die [[Wikipedia: Akademie der Bildenden Künste München|Kunstakademie München]] und wurde dort Schüler von [[Wikipedia: Konrad Eberhard|Konrad Eberhard]].
Mit seiner durch Eberhard beeinflussten Rückbesinnung auf die Kunst des Mittelalters wandte sich Entres seinezeit als einer der ersten Künstler von der antikisierenden Richtung ab. Für den [[Wikipedia: Frauenkirche (München)|Münchner Dom]] schuf Entres u. a. eine Madonnenstatue und ein Abendmahl. In Fürth stammt das 1830 geschaffene neugotische Grabdenkmal Ullrich im [[Stadtpark]] von Entres, es liegt .westlich neben der [[Auferstehungskirche]].
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Mit seiner durch Eberhard beeinflussten Rückbesinnung auf die Kunst des Mittelalters wandte sich Entres seinerzeit als einer der ersten Künstler von der antikisierenden Richtung, also dem [[Klassizismus]], ab und dem [[Historismus]] zu. Für den [[Wikipedia: Frauenkirche (München)|Münchner Dom]] schuf Entres u. a. eine Madonnenstatue und ein Abendmahl. In Fürth stammt das 1830 geschaffene neugotische Grabdenkmal Ullrich im [[Stadtpark]] von Entres, es liegt .westlich neben der [[Auferstehungskirche]].
    
Neben seiner Tätigkeit als Bildhauer war Entres auch Kunsthändler und Sammler mittelalterlicher fränkischer und schwäbischer Skulpturen. Bei der Regotisierung verschiedener Kirchen trat er sowohl als Bildhauer als auch als Zulieferer mittelalterlicher Werke aus seiner Sammlung auf.
 
Neben seiner Tätigkeit als Bildhauer war Entres auch Kunsthändler und Sammler mittelalterlicher fränkischer und schwäbischer Skulpturen. Bei der Regotisierung verschiedener Kirchen trat er sowohl als Bildhauer als auch als Zulieferer mittelalterlicher Werke aus seiner Sammlung auf.
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