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Der Autor [[Georg Wüstendörfer]] beschreibt Franz Joseph von Bäumen [[1898]] lange nach dessen Tod als ''"Beamte[n] der alten Schule und als solche[n] äußerst diktatorisch vorgehend"'', doch wirkte er ''"für das Gemeindewohl sehr förderlich und war besonders bestrebt Handel und Wandel zu heben und der Stadt neue Erwerbsquellen zu erschließen"''. Ferner erwähnt er, von Bäumen habe gemeinsam mit König Ludwig II. von Bayern studiert.<ref name="WüWa">Georg Wüstendörfer: "Wanderungen durch Fürth", S. 72</ref>
 
Der Autor [[Georg Wüstendörfer]] beschreibt Franz Joseph von Bäumen [[1898]] lange nach dessen Tod als ''"Beamte[n] der alten Schule und als solche[n] äußerst diktatorisch vorgehend"'', doch wirkte er ''"für das Gemeindewohl sehr förderlich und war besonders bestrebt Handel und Wandel zu heben und der Stadt neue Erwerbsquellen zu erschließen"''. Ferner erwähnt er, von Bäumen habe gemeinsam mit König Ludwig II. von Bayern studiert.<ref name="WüWa">Georg Wüstendörfer: "Wanderungen durch Fürth", S. 72</ref>
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Das [[Adressbuch von 1846]] führt ihn als ständigen Vertreter in der katholischen Kirchenverwaltung auf.
 
Im statistischen Hand- und Adressbuch von Mittelfranken aus dem Jahr 1856 wird Bäumen als „Ritter des Verdienst-Ordens vom heiligen Michael“ angegeben.<ref>Vetter, Eduard: [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10380193-7/ Statistisches Hand- und Addreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern - Mit höchster Bewilligung aus amtlichen Quellen bearbeitet], 1856, S. 413</ref>
 
Im statistischen Hand- und Adressbuch von Mittelfranken aus dem Jahr 1856 wird Bäumen als „Ritter des Verdienst-Ordens vom heiligen Michael“ angegeben.<ref>Vetter, Eduard: [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10380193-7/ Statistisches Hand- und Addreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern - Mit höchster Bewilligung aus amtlichen Quellen bearbeitet], 1856, S. 413</ref>