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[[Datei:Mulini als Soldat beim Militär.jpg|thumb|left|150px|Mulini als Soldat, um 1903]]
 
[[Datei:Mulini als Soldat beim Militär.jpg|thumb|left|150px|Mulini als Soldat, um 1903]]
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[[Datei:Der Bahnhof von Bagni di Lucca um 1903 (2).jpg|thumb|right|Der Bahnhof in Bagni di Lucca zur Zeit Mulinis Emigration]]
 
[[Datei:Giorgio Mulini Elternhaus.JPG|thumb|right|Mulinis Elternhaus in Bagni di Lucca, Zustand 2018]]
 
[[Datei:Giorgio Mulini Elternhaus.JPG|thumb|right|Mulinis Elternhaus in Bagni di Lucca, Zustand 2018]]
 
Giorgio Mulini und seine Familie stammen aus dem beschaulichen Ort [[wikipedia:Bagni di Lucca|Bagni di Lucca]] in der Toskana, knapp 50 km nordöstlich von Pisa und 28 km entfernt von Lucca. Bagni di Lucca war zur damaligen Zeit der berühmteste Kurort Europas. Bereits den Römern waren die heißen Thermalquellen bekannt. Napoleons Lieblingsschwester Pauline Bonaparte  war Stammgast in den Kurbädern und eine weitere Schwester Napoleons war Großherzogin der Toskana und hatte dort ihre Sommerresidenz. Giorgios Vater Leopoldo (Mutter war Marianna, geb. Lucchesi) war ein angesehener Kutscher in Bagni di Lucca und es ist nicht auszuschließen, dass Giorgios Vorfahren dereinst auch die Schwestern Napoleons „kutschierten“. Daneben besuchten auch der russische Hochadel und die englische Aristokratie die berühmten Heilquellen.
 
Giorgio Mulini und seine Familie stammen aus dem beschaulichen Ort [[wikipedia:Bagni di Lucca|Bagni di Lucca]] in der Toskana, knapp 50 km nordöstlich von Pisa und 28 km entfernt von Lucca. Bagni di Lucca war zur damaligen Zeit der berühmteste Kurort Europas. Bereits den Römern waren die heißen Thermalquellen bekannt. Napoleons Lieblingsschwester Pauline Bonaparte  war Stammgast in den Kurbädern und eine weitere Schwester Napoleons war Großherzogin der Toskana und hatte dort ihre Sommerresidenz. Giorgios Vater Leopoldo (Mutter war Marianna, geb. Lucchesi) war ein angesehener Kutscher in Bagni di Lucca und es ist nicht auszuschließen, dass Giorgios Vorfahren dereinst auch die Schwestern Napoleons „kutschierten“. Daneben besuchten auch der russische Hochadel und die englische Aristokratie die berühmten Heilquellen.
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