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'''Gisela Naomi Blume''', geb. ''Hussong'' (geb. [[1938]]) ist eine Lokalhistorikerin mit Schwerpunkt auf der jüdischen Geschichte Fürths. Ihre Eltern kommen aus dem Saarland, der Vater war Arzt, kam jedoch aus der russischen Kriegsgefangenschaft nicht mehr zurück. Als älteste Schwester von insgesamt drei Geschwistern erlebte sie die Nachkriegszeit in der (mütterlicherseits) großelterlichen Bonbonfabrik in der [[Gebhardtstraße 25]].  
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'''Gisela Naomi Blume''', geb. ''Hussong'' (geb. [[1938]]) ist eine Lokalhistorikerin mit Schwerpunkt auf der jüdischen Geschichte Fürths. Der Vater kam aus dem Saarland und war Arzt, kam jedoch aus der russischen Kriegsgefangenschaft nicht mehr zurück, während die Mutter gebürtige Fürtherin war. Als älteste Schwester von insgesamt vier Geschwistern erlebte sie die Nachkriegszeit in der (mütterlicherseits) großelterlichen Bonbonfabrik in der [[Gebhardtstraße 25]].  
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==Blumes Wirken in Fürth==
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== Blumes Wirken in Fürth ==
 
Blumes Engagement in Fürth begann mit der Rekonstruktion des alten [[Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhofs]]. Nach ihrer jahrelangen Recherche war es möglich, die Grabsteine, die während der NS-Diktatur entwendet worden waren, wieder den Gräbern zuzuordnen.
 
Blumes Engagement in Fürth begann mit der Rekonstruktion des alten [[Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhofs]]. Nach ihrer jahrelangen Recherche war es möglich, die Grabsteine, die während der NS-Diktatur entwendet worden waren, wieder den Gräbern zuzuordnen.
  
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