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Zur Erinnerung an seinen verstorbenen Vater, [[Simon Königswarter]], ließ einer seiner Söhne, zunächst unter Verschweigung seines Namens, dem Fürther [[Gewerbverein]] die Summe von 2000 Gulden als Fond einer Stiftung zustellen, die den Namen '''Königswarter’sche Gesellen- und Lehrlingsstiftung''' führen sollte.<ref>Gewerbzeitung: Organ für die Interessen des bayerischen Gewerbstandes, Band 5, Nr. 14, Fürth 1855, S. 55</ref>
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Zur Erinnerung an seinen verstorbenen Vater, [[Simon Königswarter]], ließ einer seiner Söhne, zunächst unter Verschweigung seines Namens, dem Fürther [[Gewerbverein]] die Summe von 2000 Gulden als Fond einer Stiftung zustellen, die den Namen '''Königswarter’sche Gesellen- und Lehrlingsstiftung''' führen sollte.<ref>Gewerbzeitung: Organ für die Interessen des bayerischen Gewerbstandes, Band 5, Nr. 14, Fürth 1855, S. 55</ref> Die Statuten der Stiftung wurden in der [[Gewerbzeitung]] Nr. 22 im Jahr 1855 veröffentlicht. Demnach sollten die jährlich 4 auszulobenden Preise '''Simons-Preise''' genannt werden und damit fleißige und kunstfertige Gesellen und Lehrlinge belohnt werden. Die Stiftungsverwaltung wurde dem [[Gewerbverein]] übertragen (und sollte sich der Gewerbverein jemals auflösen, dann der städtischen Gemeindeverwaltung). Die ersten Preise wurden im Januar 1857 verliehen.<ref>Gewerbzeitung: Organ für die Interessen des bayerischen Gewerbstandes, Band 5, Nr. 22, Fürth 1855, S. 85</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
* [[Simon Königswarter]]
 
* [[Simon Königswarter]]
 
* [[Wilhelm Königswarter]]
 
* [[Wilhelm Königswarter]]
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* [[Gewerbverein]]
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==