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Max Eiermann wurde als Sohn des Trödelhändlers und Mandelrübenherstellers Aron Eiermann in Fürth geboren. Er besuchte die israelitische Religionsschule und schloss eine Lehre bei der [[Firma Georg Benda]] erfolgreich ab. Nach mehreren Jahren Hilfstätigkeit für dieses Unternehmen meldete Eiermann am [[9. Juli]] [[1861]] seine Fabrik zur Bronzefarbenherstellung an und machte sich damit selbstständig, mit seiner [[Firma Eiermann und Tabor]].
 
Max Eiermann wurde als Sohn des Trödelhändlers und Mandelrübenherstellers Aron Eiermann in Fürth geboren. Er besuchte die israelitische Religionsschule und schloss eine Lehre bei der [[Firma Georg Benda]] erfolgreich ab. Nach mehreren Jahren Hilfstätigkeit für dieses Unternehmen meldete Eiermann am [[9. Juli]] [[1861]] seine Fabrik zur Bronzefarbenherstellung an und machte sich damit selbstständig, mit seiner [[Firma Eiermann und Tabor]].
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Von 1884 bis 1890 war er im Magistrat der Stadt Fürth.
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Von [[1884]] bis [[1890]] war er im Magistrat der Stadt Fürth.
    
Begraben liegt er auf dem [[Jüdischer Friedhof|Alten Jüdischen Friedhof]].
 
Begraben liegt er auf dem [[Jüdischer Friedhof|Alten Jüdischen Friedhof]].