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7. Oktober 1993 wurde der Umweltausschuß über die Ergebnisse informiert: 44 Gebäude waren kontaminiert, 39 davon befanden sich in der Alt- bzw. Innenstadt, drei nahe dem Stadtpark bzw. der Stadtgrenze und zwei Häuser in der Südstadt. Im Dezember 1993 erhielt die Bahnhofsmission nach einem gerichtlichen Vergleich 50.000 DM Schadensersatz von der Stadt zugesprochen.
 
7. Oktober 1993 wurde der Umweltausschuß über die Ergebnisse informiert: 44 Gebäude waren kontaminiert, 39 davon befanden sich in der Alt- bzw. Innenstadt, drei nahe dem Stadtpark bzw. der Stadtgrenze und zwei Häuser in der Südstadt. Im Dezember 1993 erhielt die Bahnhofsmission nach einem gerichtlichen Vergleich 50.000 DM Schadensersatz von der Stadt zugesprochen.
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Ab etwa 1995 verschwand die Quecksilberbelastung weitgehend aus den Schlagzeilen. Ob tatsächlich alle kontamierten Gebäude saniert wurden, ist unklar.<ref>Quelle für die Darstellung 1982 bis 1993: Helga Krause: [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/HG4.pdf Quecksilber-Chronologie] (PDF). Fürth 1995.</ref>
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Ab etwa 1995 verschwand die Quecksilberbelastung weitgehend aus den Schlagzeilen. Ob tatsächlich alle kontamierten Gebäude saniert wurden, ist unklar.<ref>Quelle für die Darstellung 1982 bis 1993: [[Helga Krause]]: [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/HG4.pdf Quecksilber-Chronologie] (PDF). Fürth 1995.</ref>
    
Aber alle Gebäude, die bis Anfang des 20. Jahrhunderts Spiegelfabriken waren, mussten und müssen aufgrund der Quecksilberverseuchung saniert werden.
 
Aber alle Gebäude, die bis Anfang des 20. Jahrhunderts Spiegelfabriken waren, mussten und müssen aufgrund der Quecksilberverseuchung saniert werden.
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