Ferdinand Krauß: Unterschied zwischen den Versionen

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==Adiaphora==
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Pfarrer Ferdinand Krauß vollzog am [[8. Juni]] [[1942]] die Trauung von [[Gustav Schickedanz]] mit Grete in der Paulskirche.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Gustav_Schickedanz/a10UAwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Ferdinand+Krau%C3%9F+St.+Paul+F%C3%BCrth&pg=RA1-PT44&printsec=frontcover Gregor Schöllgen]]: Gustav Schickedanz, 2020, o.S.]</ref> Er war mit der Familie Schickedanz eng verbunden, da er bereits die erste Frau von Gustav 1929 beerdigt hatte. Als Krauß aus Anlass der Verbreitung eines ''Stalingrad-Gedichtes'' ins Visier der Gestapo geriet, erwirkte Gustav Schickedanz die Einstellung des Verfahrens.<ref>ebenda</ref> Am 20. Oktober 1943 kam das erste und einzige Kind von Gustav und Grete Schickedanz im bombensicheren Bunker der Nürnberger Frauenklinik zur Welt. Vier Wochen nach der Geburt wurde Elisabeth Christa Madeleine Schickedanz von Pfarrer Ferdinand Krauß im Hersbrucker Haus der Familie getauft.<ref>ebenda</ref>
Pfarrer Ferdinand Krauß vollzog am [[8. Juni]] [[1942]] die Trauung von [[Gustav Schickedanz]] mit Grete in der Paulskirche.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Gustav_Schickedanz/a10UAwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Ferdinand+Krau%C3%9F+St.+Paul+F%C3%BCrth&pg=RA1-PT44&printsec=frontcover Gregor Schöllgen]: Gustav Schickedanz, 2020, o.S.]</ref> Er war mit der Familie Schickedanz eng verbunden, da er bereits die erste Frau von Gustav 1929 beerdigt hatte. Als Krauß aus Anlass der Verbreitung eines ''Stalingrad-Gedichtes'' ins Visier der Gestapo geriet, erwirkte Gustav Schickedanz die Einstellung des Verfahrens.<ref>ebenda</ref> Am 20. Oktober 1943 kam das erste und einzige Kind von Gustav und Grete Schickedanz im bombensicheren Bunker der Nürnberger Frauenklinik zur Welt. Vier Wochen nach der Geburt wurde Elisabeth Christa Madeleine Schickedanz von Pfarrer Ferdinand Krauß im Hersbrucker Haus der Familie getauft.<ref>ebenda</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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