Schulhof
| Schulhof in Fürth, ca. 1920
links: Hauptsynagoge, rechts dahinter: Rabbinatswohnung und Kanzlei; ganz rechts: Schulhof 1 |
- Straße
- Schulhof
- Stadtteil
- Altstadt
- Postleitzahl
- 90762
- Ehemals
- Ja
- Geo-Daten
- 49° 28' 43.86" N
10° 59' 9.71" E
Der jüdische Schulhof - Israelitischer Schulhof in Fürth war das Gemeindezentrum der altehrwürdigen Jüdischen Gemeinde Fürth.
Begriff
Schulhof hieß er, da die jiddische Bezeichnung der Synagoge "Schul" ist, hebräisch "Beth ha knesset" - "Haus der Versammlung". Die "Schul" ist Bet- und Gotteshaus, Lehr- und Versammlungshaus.
Lage
Der Schulhof erstreckte sich von der Königstraße zur Mohrenstraße. Der Schulhof war mit einer Mauer umgeben und wurde an beiden Straßen mit Toren begrenzt, die nur nachts verschlossen wurden.
Die Seitengasse, die über den Schulhof zwischen der Königstraße und der Mohrenstraße führte, nannte man deshalb auch Israelitischer Schulhof, die Umbenennung erfolgte am 14. Mai 1889.
Geschichte
Der Schulhof entstand ab 1617 mit dem Bau der ersten Synagoge, die später sogenannte Altschul, der Hauptsynagoge und Lehrstätte des Oberrabbiner. Im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus das jüdische Gemeindezentrum mit allem was zum jüdisch Sein gehört.
Im Schulhof gab es zu der "Altschul" von 1617, da die Gemeinde schnell weiter wuchs die "Neuschul" von 1697 und die privaten Stiftungen "Klausschul" von 1708 und die "Mannheimer Schul" von 1896.
Im Schulhof waren neben den Synagogen mit den Talmudschulen des Weiteren noch Gemeindekanzlei mit Bibliothek, Rabbinerwohnung, Hausmeisterwohnung, Scharre (Schächterei) und Mikwe (Ritualbad). Auch gab es einen koscheren Fleischer.
Die Nationalsozialisten zerstörten die Gebäude während und kurz nach dem Novemberpogrom von 1938. Danach war im Bereich des Schulhofs nur noch eine große Freifläche zu finden, da der "Schulhof" gebrandschatzt und abgerissen worden war. Aller Grundbesitz der jüdischen Gemeinde Fürth wurde am 10. November 1938 de facto enteignet (Kaufpreis für beide Friedhofe und alle Gebäude: 100 RM), sie musste die Kosten der Übertragung in Höhe von 236,50 RM übernehmen, die Grundstücke fielen an die Stadt Fürth. Im Krieg wurde ein Luftschutzbunker auf der Freifläche errichtet.[1] Nach dem Krieg wurde die Gemeinde "entschädigt".
Über die Vorgehensweise bei den Zerstörungen im jüdischen Schulhof gibt es noch genauere Kenntnisse aufgrund der Prozesse gegen die Verantwortlichen in der Nachkriegszeit. Als Handelnde nach der Synagogen-Brandstiftung betätigten sich bei der Beseitigung - auch des Hausmeisterhauses - Angehörige der damaligen Feuerpolizei. Das geht aus der Spruchkammer-Akte über OB Jakob hervor: neben Brandingenieur Johannes Rachfahl, Hauptbrandmeister Xaver Dimper und sein Kollege Pressel. Die zwei Feuerwehrleute mussten von der Feuerwache einen Kanister Benzin holen und legten dann in der Wohnung des Hausmeisters Robert Oppel im I. Stock ebenfalls Feuer, also im Gebäude gegenüber der noch brennenden Synagoge. Das ganze Gelände sollte demnach freigemacht werden.
Im Zuge der Flächensanierung in den 1970er Jahren wurde das Areal völlig verändert und überbaut. An der Stelle des ehemaligen Eingangstors an der Königstraße befindet sich heute der Neubau Königstraße 54.
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
Da es heute keinen Schulhof mehr gibt, wird der Gebäudebestand nicht zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!
Gedenken
Heute erinnert daran nur noch seit 1986 das Synagogendenkmal in der Geleitgasse, etwas westlich außerhalb des früheren Schulhofs an dieses Zentrum der Jüdischen Kultur und Glaubens in Fürth. Der heutige (bisher unbenannte) Platz an der Geleitsgasse überschneidet sich nur auf Randbereichen in wenigen Quadratmetern mit dem ehemaligen Schulhof (v.a. im Bereich der ehemaligen Klausgasse bzw. Klaussynagoge).
Seit 2007 erinnert auch in der Königstraße am ehemaligen Eingang - heute etwa zwischen Königstraße 54/56 - die Tafel 7 - Ehemaliger Eingang zum israelitischen Schulhof, der Fürther Jubiläumsmeile des Geschichtsvereins an diesen untergegangen bedeutenden historischen Ort in der Fürther Geschichte.
Im Jüdischen Museum lässt sich seit 2022 eine animierte Darstellung des Schulhofs mit einer VR-Brille virtuell erkunden.[2]
»Vergegenwärtigung«
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung ein historisches S/W-Foto mit einer kolorierten Fassung überlagert und damit gefühlsmäßig näher an die Jetztzeit herangeholt werden.
- Foto: Eingang zum Schulhof (Synagogenhof), Aufnahme von ca. 1935 (Urheber: Ferdinand Vitzethum, Kolorierung: Robert Söllner)
Literatur
- Juden. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 186-189
- Schulhäuser. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 331 f.
- Schulhof. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 332
- Manfred Mümmler: Der Pogrom zu Fürth. Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. In: Fürther Heimatblätter, 1988/4, S.101 - 112
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Mikwe im Haus Schulhof 5, Bärmann-Fränkel'sche Klaus (um 1694). In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2011, S.46 - 49
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Mikwe im Gebäude Schulhof 2, Neuschul, Kaalschul. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.63 - 69
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Nur geplante Mikwe im Haus Schulhof 1, Scharre bis 1804. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.70 - 71
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Nur geplante Mikwe im Haus Königstraße 48. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.74 - 75
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Mikwe im Gebäude Schulhof 5 1/2, Mannheimer Schul. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.76 - 77
Lokalberichterstattung
- Sabine Rempe: Viel mehr als die Shoah. In: Fürther Nachrichten vom 27. September 2021, S. 29 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Synagoge
- Synagogendenkmal
- Fiorda
- Fürther Jubiläumsmeile
- Gänsberg
- Bergstraße
- Rednitzstraße
- Staudengasse (ehemals)
- Markgrafengasse (ehemals)
- Geleitsgasse (ehemals)
- Lilienstraße (ehemals)
- Löwenplatz (ehemals)
- Schützenhof (ehemals)
- Klausgässla
Weblinks
- Jüdisches Museum Franken: 3D-Modell des Schulhofes / digitale Panoramaversion online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch), S. 52.
- ↑ Sabine Rempe: Viel mehr als die Shoah. In: Fürther Nachrichten vom 27. September 2021
Bilder
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Parkplatz auf dem ehem Schulhof der jüd. Gemeinde, 1974 Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1974
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten im Bereich des ehemaligen Schulhof, im Hintergrund Häuser an der Königstraße und die ... Abrissarbeiten im Bereich des ehemaligen Schulhof, im Hintergrund Häuser an der Königstraße und die Kirche St. Michael, 1974
Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1974
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Schulhof der jüdischen Synagoge, im Hintergrund Kirche St. Michael, 1974 Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1974
Lizenz: cc-by-sa-3.0Häuserrückseite zum ehem. Schulhof (Synagoge), links im Hintergrund Kirche St. Michael, 1969<br ... Häuserrückseite zum ehem. Schulhof (Synagoge), links im Hintergrund Kirche St. Michael, 1969
(über der Königstraße das schieferverkleidete Anwesen Königstraße 45 mit ehem. 2. Zufahrt zum Gasthof "Zum Goldenen Schwan")
Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1969
Lizenz: cc-by-sa-3.0leergeräumter Schulhof 1939, v.l.n.r.: Königstraße 54, 52, Mohrenstraße 20 und 22 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-sa-3.0Staudengasse 11 (Halbgiebel mit Fachwerk), dahinter 9 (verputzt mit Pultdach), 5 (Sandsteingiebel), ... Staudengasse 11 (Halbgiebel mit Fachwerk), dahinter 9 (verputzt mit Pultdach), 5 (Sandsteingiebel), links Staudengasse 6 (verschieferter Giebel) und rechts der leergeräumte Schulhof (Synagogenplatz) nach der Reichsprogromnacht; 1939
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-sa-3.0Räumungsarbeiten am Synagogenplatz nach der sog. Reichspogromnacht, Dez. 1938 Urheber: Ferdinand Vitzethum
Erstellungsdatum: Dezember 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Westseite mit ... Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Westseite mit "10-Gebote-Portal")
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938; Blick im Inneren auf den ... Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938; Blick im Inneren auf den Ostgiebel
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938; auf der linken Seite die ... Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938; auf der linken Seite die niedergebrannte Neuschul oder Kaalsschul und dahinter die Ruine der Hauptsynagoge, der Altschul.
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938. Blick von der Mohrenstraße; ... Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938. Blick von der Mohrenstraße; links die Neuschul, Mitte die Altschul, rechts das intakte Gebäude die Mohrenstraße 26
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Ostseite) Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938; Blick von der Südseite Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Westseite) mit "10-Gebote ... Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Westseite) mit "10-Gebote Portal"
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 10. November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBlick in den Schulhof nach der Reichsprogromnacht; das Schulhoftor in der Mohrenstraße, gleich ... Blick in den Schulhof nach der Reichsprogromnacht; das Schulhoftor in der Mohrenstraße, gleich dahinter die zerstörte Neuschul, weiter hinten das zerstörte Scharrgebäude, rechts die Ruine der Altschul
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: November 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBlick auf den Eingang zum "Schulhof" der Synagoge von der damaligen Lilienstraße aus, (links das ... Blick auf den Eingang zum "Schulhof" der Synagoge von der damaligen Lilienstraße aus, (links das Haus mit Gaststätte Blaue Grotte), vermutlich 10. oder 11. November 1938
Urheber: H. F.
Erstellungsdatum: November 1938
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abräumarbeiten nach der Reichsprogromnacht 1938;
v.l.n.r.: Kirchturm St. Michael, Schulhof 6 ... Abräumarbeiten nach der Reichsprogromnacht 1938;
v.l.n.r.: Kirchturm St. Michael, Schulhof 6 (noch unzerstörtes Rabbinatsgebäude), Schulhof 5 ½ (Mannheimer Schul mit den drei Rundbogenfenstern), davor die Ruine der Altschul (Schulhof 3, Hauptsynagoge)
Urheber: Fritz Wolkenstörfer,
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAbrissarbeiten am Rabbinatsgebäude (Schulhof 6) nach der Reichspogromnacht; die zerstörten Gebäude ... Abrissarbeiten am Rabbinatsgebäude (Schulhof 6) nach der Reichspogromnacht; die zerstörten Gebäude im Schulhof sind bereits abgeräumt
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchivlinks: Schulhof 4, zerstört nach der Reichsprogromnacht;
rechts: die Westwand der zerstörten ... links: Schulhof 4, zerstört nach der Reichsprogromnacht;
rechts: die Westwand der zerstörten Hauptsynagoge (Altschul)
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAusgang vom Schulhof zur Königstraße, ca. 1935, links: Schulhof 6 (Rabbinat); Mitte: Schulhoftor, ... Ausgang vom Schulhof zur Königstraße, ca. 1935, links: Schulhof 6 (Rabbinat); Mitte: Schulhoftor, Königstraße 45 im Hintergrund die Michaeliskirche; rechts: Königstraße 54, 52, Mohrenstraße 20 (weißer Giebel) und 22
Urheber: Ferdinand Vitzethum
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAnsichtspostkarte "Im Israelitischen Schulhof", gel. 1932 Urheber: Ludwig Riffelmacher
Erstellungsdatum: 1932
Lizenz: cc-by-sa-4.0Eingang zum jüd. Schulhof und Synagoge vor der Zerstörung im April 1932 von der Toreinfahrt ... Eingang zum jüd. Schulhof und Synagoge vor der Zerstörung im April 1932 von der Toreinfahrt Königstraße 45 aus. Heute steht hier das Anwesen Königstraße 54.
Urheber: Ferdinand Vizethum
Erstellungsdatum: 1932
Lizenz: cc-by-sa-3.0Renovierung und Umgestaltung des Schulhofs, 1930 Urheber: Nürnberg-Fürther Israelitisches Gemeindeblatt
Erstellungsdatum: 1. Oktober 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schulhof, Lithographie Urheber: Heinrich Hofer
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Klausgässla zwischen Königstraße 46 und 48 zum Schulhof, ca. 1910er oder 1920er Jahre Urheber: H. Lotter
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schulhof in Fürth, ca. 1920 links: Hauptsynagoge, rechts dahinter: Rabbinatswohnung und Kanzlei; ... Schulhof in Fürth, ca. 1920links: Hauptsynagoge, rechts dahinter: Rabbinatswohnung und Kanzlei; ganz rechts: Schulhof 1
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Außenansicht der Hauptsynagoge am ehem. Schulhof in Fürth, gel. Sept. 1917 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 22. September 1917
Über Datum: 1917
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schulhof, Blick in Richtung Königstraße Urheber: Haubner
Erstellungsdatum: 1900
Über Datum: Dezember 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0Lageplan für ein geplantes jüdisches Ritualbad Königstraße 48, 1893 Urheber: Adam Egerer
Erstellungsdatum: 1893
Lizenz: cc-by-sa-4.0Planung einer Mikwe, Königstraße 48 am Klausgässla Urheber: Adam Egerer
Erstellungsdatum: 1893
Lizenz: cc-by-sa-4.0Nordansicht der Hauptsynagoge 1838, Zeichnung von J.G. Leonhard Dorst von Schatzberg Urheber: J.G. Leonhard Dorst von Schatzberg
Erstellungsdatum: 1838
Lizenz: cc-by-sa-3.0Steindruck der "Alt Schul" und im Hintergrund der "Neu Schul" auf dem Schulhof, Ansicht von Nordost Urheber: Georg Christoph Wilder, Philipp Herrlein
Erstellungsdatum: 1835
Lizenz: cc-by-sa-3.0Planzeichnung des Schulhofs 1834, Friedrich Schmidt Erstellungsdatum: 1834
Lizenz: cc-by-sa-4.0"Neue Schul" (links, Schulhof 2) und "Alte Schul" (rechts, Schulhof 3) von außen bzw. von Osten ... "Neue Schul" (links, Schulhof 2) und "Alte Schul" (rechts, Schulhof 3) von außen bzw. von Osten gesehen, Postkarte, Boenerstich
Erstellungsdatum: 1704
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gänsberg-Plan; Schulhof gelb markiert Urheber: Lothar Berthold
Lizenz: cc-by-sa-3.0