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Nach eigenen Angaben gehören die Modemärkte zu den führenden Textileinzelhandelsketten in Deutschland und ist im Top-100-Ranking des Branchenmagazins TextilWirtschaft auf Platz 22. In Deutschland betreibt die Modehauskette 172 Modemärkte (Stand Dez. 2019).<ref>Adler Modemärkte - Unternehmensprofil - online abgerufen am 26. Januar 2021 | 23.48 Uhr</ref> Der zweigeschossige Markt in Fürth befindet sich mindestens seit den 1990er Jahren an dem Standort und beherbergt auch eine eigene kleine Gaststätte, die nicht nur von den Kunden genutzt wird, sondern auch von der umliegenden Bevölkerung in Poppenreuth. Geschäftsführerin ist Gabriela Plaustyak (Stand Jan. 2021).<ref>Adler Modemärkte Fürth Website - online abgerufen am 26. Januar 2021 | 23.48 Uhr</ref>

Nach eigenen Angaben gehören die Modemärkte zu den führenden Textileinzelhandelsketten in Deutschland und ist im Top-100-Ranking des Branchenmagazins TextilWirtschaft auf Platz 22. In Deutschland betreibt die Modehauskette 172 Modemärkte (Stand Dez. 2019).<ref>Adler Modemärkte - Unternehmensprofil - online abgerufen am 26. Januar 2021 | 23.48 Uhr</ref> Der zweigeschossige Markt in Fürth befindet sich mindestens seit den 1990er Jahren an dem Standort und beherbergt auch eine eigene kleine Gaststätte, die nicht nur von den Kunden genutzt wird, sondern auch von der umliegenden Bevölkerung in Poppenreuth. Geschäftsführerin ist Gabriela Plaustyak (Stand Jan. 2021).<ref>Adler Modemärkte Fürth Website - online abgerufen am 26. Januar 2021 | 23.48 Uhr</ref>

Am [[10. Januar]] [[2021]] stellte der Konzern einen Insolvenzantrag in Eigenverwaltung, mit dem Ziel das Unternehmen zu sanieren. Als Grund für den Insolvenzantrag gab die Geschäftsleitung an, dass die Umsätze aufgrund der geschlossenen Filialen wegen der [[COVID-19-Pandemie]] stark rückläufig sind. Ob der Standort in Fürth von einer dauerhaften Schließung betroffen ist, war zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt.<ref>Nicole Netter: "Es wird ein Beben geben". In: Fürther Nachrichten vom 12. Januar 2021 S. 17 (Druckausgabe)</ref>  

Am [[10. Januar]] [[2021]] stellte der Konzern einen Insolvenzantrag in Eigenverwaltung, mit dem Ziel das Unternehmen zu sanieren. Als Grund für den Insolvenzantrag gab die Geschäftsleitung an, dass die Umsätze aufgrund der geschlossenen Filialen wegen der [[COVID-19-Pandemie]] stark rückläufig sind. Ob der Standort in Fürth von einer dauerhaften Schließung betroffen ist, war zum Zeitpunkt des Insolvenzantrages nicht bekannt.<ref>Nicole Netter: "Es wird ein Beben geben". In: Fürther Nachrichten vom 12. Januar 2021 S. 17 (Druckausgabe)</ref> Allerdings gab das Unternehmen am 1. Oktober 2021 nach Beendigung des Insolvenzverfahrens im August 2021 bekannt, weiterhin an den Standort in Fürth festzuhalten. Zwar fallen konzernweit von 3.100 Arbeitsplätzen bis zu 500 Stellen weg, der Fürther Standort soll davon aber nicht betroffen sein.<ref>Luisa Degenhardt: Modemarkt Adler hält am Fürther Standort fest. In: Fürther Nachrichten vom 1. Oktober 2021</ref>

== Öffnungszeiten ==

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