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Dr. Alfred Feilchenfeld wurde der Titel eines königlichen Professors mit dem Rang eines Gymnasialprofessors [[1914]] verliehen.<ref>"[[wikipedia: Allgemeine Zeitung des Judentums|Allgemeine Zeitung des Judentums]]" vom 25. Dezember 1914</ref>
 
Dr. Alfred Feilchenfeld wurde der Titel eines königlichen Professors mit dem Rang eines Gymnasialprofessors [[1914]] verliehen.<ref>"[[wikipedia: Allgemeine Zeitung des Judentums|Allgemeine Zeitung des Judentums]]" vom 25. Dezember 1914</ref>
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Das bekannteste Werk von Feilchenfeld: ''Denkwürdigkeiten der Glückel von Hameln'', aus dem Jüdisch-Deutschen übersetzt, mit Erläuterungen versehen und herausgegeben von Dr. Alfred Feilchenfeld.<ref>siehe [https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Glickl/gli_zi00.html - online verfügbar]</ref></br>
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Das bekannteste Werk von Feilchenfeld: ''Denkwürdigkeiten der Glückel von Hameln'', aus dem Jüdisch-Deutschen übersetzt, mit Erläuterungen versehen und herausgegeben von Dr. Alfred Feilchenfeld.<ref>siehe [https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Glickl/gli_zi00.html - online]</ref></br>
 
Feilchenfeld verfasste noch weitere historische Werke, heute verfügbar in Universitätsbibliotheken, (siehe Weblinks).  
 
Feilchenfeld verfasste noch weitere historische Werke, heute verfügbar in Universitätsbibliotheken, (siehe Weblinks).  
  
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