Alfred Louis Nathan
- Person
- Alfred Louis Nathan
- Namenszusatz
- Geheimrat
- Vorname
- Alfred Louis
- Nachname
- Nathan
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 8. Dezember 1870
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 9. Oktober 1922
- Todesort
- Bad Reichenhall
- Beruf
- Rechtsanwalt, Stifter, Geheimrat
- Religion
- jüdisch
- Friedhof
- Alter Jüdischer Friedhof
- GND
- 11948806X
- Friedrichstraße 10 (Geburtshaus)
Geheimrat Alfred Louis Nathan (geb. 8. Dezember 1870 in Fürth, gest. 9. Oktober 1922 in Bad Reichenhall) war Rechtsanwalt, Teilhaber des Bankhauses Nathan & Co in Fürth und ein großer Stifter für Fürth und Bad Reichenhall.
Leben & Wirken
Alfred Nathan wurde am 8. Dezember 1870 als einziger Sohn des Bankiers Sigmund Nathan und dessen Frau Amalie Nathan in der Friedrichstraße 10 in Fürth geboren. Er besuchte die Vor- und Lateinschule in der Israelitischen Schule in der Mathildenstraße 7[1] und anschließend das humanistische Gymnasium in Erlangen.
Von 1888 bis 1893 studierte er in München Rechtswissenschaft. Nach dem Referendariat in Fürth, wechselte er 1895 als Rechtspraktikant nach Bad Reichenhall und noch im gleichen Jahr München. Nur kurze Zeit später, ließ er sich 1897 in München als Rechtsanwalt nieder. Aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustands zog er 1902 nach Bad Reichenhall; aus gleichen Gründen erfolgte die baldige Aufgabe der dortigen Kanzlei. Den Rest seines Lebens lebte er in Bad Reichenhall und Meran, wo er als Schriftsteller tätig war (z. B. siehe unten). Alfred Nathan blieb bis zu seinem Tod am 9. Oktober 1922 in Bad Reichenhall ledig.
Am 26. Oktober 1922 schreibt die Zeitschrift Der Israelit über seinen Tod:
- „Am 9. Oktober ist in Bad Reichenhall der bekannte Philanthrop und Wohltäter, Geheimer Hofrat Alfred Nathan, gestorben. Selbst von einfachster, schlichtester Lebensweise, streute er mit vollen Händen Wohltaten aus, verschönerte das Stadtbild seines Wohnsitzes Reichenhall und seiner Geburtsstätte Fürth und gründete daselbst hervorragende Wohlfahrtseinrichtungen. Er war Ehrenbürger beider Städte, besaß hervorragende Auszeichnungen von Fürsten und gekrönten Häuptern; Prinzregent Luitpold von Bayern überreichte ihm das große Bronzerelief von Hildebrand - eine Auszeichnung, die nur den nächsten persönlichen Freunden des Regenten zuteil wurde. Die Tagesblätter widmen dem Heimgegangenen und seinem menschenfreundlichen Wirken lange Nachrufe; der 'Reichenhaller Grenzbote' schließt den seinigen mit den Worten: 'Nun wissen die Leser, warum die Stadt an seiner Bahre trauert. Heute früh haben wir seine Leiche zum Bahnhof verbracht. Die Beerdigung wird in Fürth stattfinden. Der Stadtrat mit beiden Bürgermeistern, Bezirksamtmann Bason Hornau und viele Beamte, Bürger, und, was besonders ansprach, viele Arme gingen trauernd im Zuge. Auch die Schuljugend fehlte nicht. Veteranen, Krieger- und sonstige Vereine erwiesen ihrem Ehrenmitglied die letzten Ehren mit Fahnen. Leichter Regen fiel. Die Berge, die er so sehr geliebt, trauerten. Die Stadtkapelle spielte Trauermärsche; die dumpfen Klänge der Trommeln begleiteten den Zug. Der Heimgegangene hatte sich alle äußeren Ehren verbeten und wollte still, wie er gelebt, begraben sein.“[2]
Sein Grab befindet sich auf dem Alten Jüdischen Friedhof, allerdings wurde es geschändet[3], so dass nur noch der Grabstein zu sehen ist.
In einem Nachruf ehrte ihn Oberbürgermeister Dr. Robert Wild „als einen der größten Wohltäter und Menschenfreunde, die Fürth jemals hervorgebracht hat“.
Stiftungen
Seine berühmteste Stiftung in Fürth ist auch heute noch das „Nathanstift“, in dem jeder geboren wird, der im Klinikum Fürth das Licht der Welt erblickt. Die Stiftung selbst erfolgte im Jahr 1906 (zum Gedenken an seine Eltern „Sigmund und Amalie Nathan Stiftung“ genannt) und wurde mit einem Grundstock von 300.000 M und weiteren jährlich 5000 Mark für den Betrieb ausgestattet. Die Einweihung des Gebäudes fand im Jahr 1909 statt.
Am 2. März 1911 erhielt die Stadt Fürth von einem vorerst ungenannten Spender 70.000 Goldmark. Nach dem Willen des Stifters sollte das Geld für den Bau eines Sanitäts-Kolonnenhauses verwendet werden, was auch geschah. 1912 wurde das Kolonnenhaus für das Rote Kreuz in der Otto-Seeling-Promenade (frühere Nordstraße) fertiggestellt. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde bekannt, dass Alfred Nathan von Meran aus den Betrag gespendet hatte.[4]
Nathan stiftete Fürth über 2 Millionen Goldmark, umgerechnet heute um die 7 Millionen Euro, und bekam für seine Verdienste die Ehrenbürgerwürde von Fürth. Alfred Nathan ist nicht nur Ehrenbürger von Fürth, sondern auch von Bad Reichenhall. Der volle Umfang seiner Freigebigkeit ist nicht lückenlos bekannt, da er des Öfteren anonym zu spenden pflegte. Oft wurde erst nach seinem Tode bekannt, dass dieses oder jenes von ihm stammte. Alfred Nathan stiftete aus dem Geiste jüdisch sozialer Verantwortung und großer allgemeiner Menschenliebe.
Er dichtete zu seinen Stiftungen einmal:
- „Dem blinden Zufall danke ich die Gaben,
- Die tausend andren hat das Glück verwehrt,
- Ist es so rühmlich, etwas menschlich schenken,
- Vom Überfluß, den das Geschick beschert.“
Nach seinem Tod 1922 erbte die Israelitische Waisenanstalt in Fürth sein gesamtes Vermögen.[5]
Persönlichkeit
Alfred Louis Nathan war ein sehr großzügiger Mensch, für sich selbst jedoch gab er wenig Geld aus. So trug er seine Anzüge teils so lange, bis sie völlig abgenutzt waren. Dagegen sorgte er gerne dafür, dass seine Stiftungen auch künstlerisch ausgestaltet wurden. Er beauftragte bedeutende Künstler wie den Bildhauer Johannes Götz und ließ im Nathanstift beispielsweise Steinreliefs am Eingang aufstellen, die liebevolle Mütter und ein Wickelkind zeigen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Bilder, wie das 2022 im Stadtarchiv wieder entdeckte Der Jugendbrunnen von Albert Maurer, schmückten den Speisesaal.[6]
Nathan und sein Fürth
Alfred Nathan liebte seine Heimatstadt, er konnte aber aus gesundheitlichen Gründen die meiste Zeit nicht in ihr leben. Nathan bedichtete sein Fürth:
- „Nach Dir und Deinen teuren Stätten
- Mein heißes Sehnen zieht und schwirrt,
- Dich lieb' ich bis zum letzten Hauche,
- Du teure Heimat, liebes Fürth.“
Dies ist die letzte Strophe des Gedichts „Heimkehr nach Fürth“ aus dem Gedichtband „Heimatbilder. Gedichte eines treuen Fürthers. Meiner geliebten teuren Vaterstadt Fürth gewidmet, zum besten der Kriegsfürsorge.“ erschienen 1917. Soweit die „Liebeserklärung“ Nathans an seine Heimatstadt Fürth. In diesem Zusammenhang ist die Dichtung zu Fürth seines Zeitgenossen Jakob Wassermann sehr interessant.
Sonstiges
Am 19. März 1917 wurde Nathan in den Pegnesischen Blumenorden aufgenommen.[7] Anlässlich seines 100. Todestages würdigte die Stadt Fürth Leben und Werk Nathans mit einer Ausstellung im Jüdischen Museum Franken. Auch wurde von der Schreiner-Innung ein Festwagen zum Erntedankfestzug der Michaelis-Kirchweih gestaltet.
Veröffentlichungen
| Untertitel | Erscheinungsjahr | Autor | Verlag | Genre | Ausfuehrung | Seitenzahl | ISBNnr | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| An Rednitz und Pegnitz (Buch) | Ernstes und heiteres in Versen von Alfred Nathan | 1918 | Alfred Louis Nathan | Gedichte (Lektüre) | Softcover | 112 | ||
| Chalomes (Buch) | Klane Scherzlich | 1905 | Alfred Louis Nathan | Verlag Georg Rosenberg | Gedichte (Lektüre) | Hardcover | 132 | |
| Ein letzter Gruss (Buch) | Gedichte von Alfred Nathan | 1911 | Alfred Louis Nathan | Prvatdruck | Gedichte (Lektüre) | Hardcover | 212 | |
| Flatternde Nebel (Buch) | Gedichte von Alfred Nathan | 1907 | Alfred Louis Nathan | R. Piper & Co. Verlag | Gedichte (Lektüre) | Hardcover | 248 | |
| Heimatbilder - Gedichte eines treuen Fürther (Buch) | Zum Besten der Kriegsfürsorge | 1917 | Alfred Louis Nathan | Lyrik (Lektüre) Gedichte (Lektüre) | Softcover | |||
| Von toten Herzen (Buch) | Gedichte von Karl Pfeiffer und Alfred Nathan | 1908 | Alfred Louis Nathan Karl Pfeiffer | Verlag Georg Rosenberg | Gedichte (Lektüre) | Hardcover | 212 |
- Nathan, Alfred: Ebbe und Flut: Neue Gedichte von Alfred Nathan, Fürth i. B. : Kommissions-Verlag von Georg Rosenberg, 1906. - XI 203 S.
- Nathan, Alfred: Aus meinem Leben: Erinnerungen von Alfred Nathan, Wiesbaden: Schellenberg'sche Hofbuchdruckerei, [ca. 1915]. - 74 S.
- Nathan, Alfred: Im Weltensturm: Gedichte [S.l.], Selbstverl., 1916. - 216 S.
- Nathan, Alfred: Im Weltensturm: Gedichte von Alfred Nathan. - 2., vermehrte Aufl. Wiesbaden: Schellenberg'sche Hofbuchdruckerei, 1917. - 180 S.
Literatur
- Horst Künzel: Philanthropie und Lyrik. Nachdrücklicher Hinweis auf Alfred Nathans Gedichte. In: Fürther Heimatblätter, 1990/3, S. 66 - 75
- Manfred Mümmler: Alfred Nathan: "Stifter und Dichter", in: Dichter, Denker, Demokraten, Emskirchen, 1991, S. 99 - 105
- Bernd Noack: Der einsame Philanthrop. Der Jurist Louis Alfred Nathan als Dichter, in: Mit Licht und Schatten gepflastert, Gunzenhausen, 2007, S. 29 - 36
- Nathanstift und Frauenklinik in Fürth, Kamran Salimi (Herausgeber; Klinikum Fürth), Fürth, 2010
- Karl-Maria Haertle: Fürth im 19. Jahrhundert. Volk Verlag München, 2012, S. 98 ff.
Lokalberichterstattung
- Alfred Nathan - ein edler Stifter und Wohltäter. In: INFÜ, Nr. 17 vom 28. September 2022, S. 8-9 – PDF-Datei
- Daniela F. Eisenstein: Rechtsanwalt zahlte 1906 die Fürther Geburtsklinik. Alfred Nathan – Stiften aus Tradition. In: nordbayern.de vom 6. Oktober 2022 - online
- Sabine Rempe: Ein Mäzen, der stets an andere dachte. In: Fürther Nachrichten vom 24. Oktober 2022 (Druckausgabe)
- Sabine Rempe: Ein Wohltäter für die ganze Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 25. Oktober 2022 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Nathan (Namensklärung)
- Nathanstift
- Jugendbrunnen
- König-Ludwig-II.-Brunnen
- Alfred Nathan (Philanthrop) (Wikipedia)
- Fiorda
Einzelnachweise
- ↑ "[...]Er besuchte die Vorschule und die Lateinschule in der Mathildenstraße in Fürth [...]"
Siehe: Artikel Alfred Nathan (Philanthrop) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. - ↑ Aus: Der Israelit vom 26. Oktober 1922; In: Berichte zu einzelnen Personen aus der jüdischen Gemeinde auf www.alemannia-judaica.de
- ↑ Gisela Naomi Blume: Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch) - 1607 - 2007, 2007; Seite 54 und 381. Das Grab fiel - wie 320 weitere Gräber - der Errichtung eines Löschwasserteiches 1944 im Friedhof zum Opfer.
- ↑ Gert Kuntermann: Fürth 1960/61. Städtebilder Verlag, 2007, S. 53; Donnerstag, 2. März 1961.
- ↑ Daniela F. Eisenstein: Alfred Nathan - stiften aus Tradition, Museumszeitung Ausgabe 76 vom 13.10.2022, S. 19 sowie Rechtsanwalt zahlte 1906 die Fürther Geburtsklinik. Alfred Nathan – Stiften aus Tradition. In: nordbayern.de vom 6. Oktober 2022, aufgerufen am 26. Oktober 2025 - online
- ↑ Sabine Rempe: Ein Wohltäter für die ganze Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 25. Oktober 2022
- ↑ Mitgliederliste des Blumenordens
Bilder
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
Friedrichstraße 10 mit der Friedrich-Apotheke, März 2022 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 24. März 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grabstein Alfred Louis Nathan am Alten Jüdischen Friedhof in Fürth Urheber: Chrischmi
Erstellungsdatum: 28. November 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alfred Nathan aus Pappmaché. Werk von Christiane Altzweig. Urheber: Christiane Altzweig
Erstellungsdatum: 3. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Inschrift auf der Pfeifferbank: Dem früh verstorbenen Karl Pfeiffer gewidmet von seinen Freunden ... Inschrift auf der Pfeifferbank: Dem früh verstorbenen Karl Pfeiffer gewidmet von seinen Freunden 1908. Ihm war der große Wurf gelungen eines Freundes Freund zu sein.
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 18. Februar 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Urheber: Simon Rötsch
Erstellungsdatum: 5. September 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von ... Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von Alfred Nathan gestiftet.
Erstellungsdatum: 1949
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von ... Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von Alfred Nathan gestiftet, gel. 1939
Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von ... Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von Alfred Nathan gestiftet, gel. Mrz 1932
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 12. März 1932
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von ... Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von Alfred Nathan gestiftet, Postkarte gel. 1926
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelseite: An Rednitz und Pegnitz - Ernstes und Heiteres in Versen von Alfred Nathan Urheber: Alfred Nathan
Erstellungsdatum: 1918
Lizenz: cc-by-sa-3.0Heimatbilder - Gedichte eines treuen Fürther - Buchtitel Erstellungsdatum: 1917
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Torbogen mit den beiden Löwenfiguren im Stadtpark, gel. 1915 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte des ehem. Steintors im Stadtpark mit den zwei Löwen, die von Alfred Nathan gestiftet ... Ansichtskarte des ehem. Steintors im Stadtpark mit den zwei Löwen, die von Alfred Nathan gestiftet wurden, gel. 1915
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: cc-by-sa-4.0Titelseite: Ein letzter Gruss von Alfred Nathan Urheber: Alfred Nathan
Erstellungsdatum: 1911
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von ... Ansichtskarte vom Eingang zum Klostergarten im Stadtpark. Die beiden Löwen wurden 1911 von Alfred Nathan gestiftet.
Erstellungsdatum: 1911
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alfred Louis Nathan um 1910; Bildrechte bei "Jüdisches Museum Franken" Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: Bildlizenz-JMFAus dem Buch "Ein letzter Gruß" von Alfred Nathan: vermutlich Elsa Mayer Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelseite: Festschrift zur Eröffnung des Nathanstift im Nov. 1909 Urheber: Nathanstift, Alfred Nathan
Erstellungsdatum: 28. November 1909
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alfred Louis Nathan 1909 Erstellungsdatum: 1909
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelseite: Von toten Herzen (Buch) von Alfred Nathan, 1908 Urheber: Alfred Nathan
Erstellungsdatum: 1908
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelseite: Flatternde Nebel (Buch) von Alfred Nathan Urheber: Alfred Nathan
Erstellungsdatum: 1907
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelbild: Chalomes. Klane Scherzlich von Alfred Nathan, 1905 Urheber: Alfred Nathan
Erstellungsdatum: 1905
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelseite: 50 Jahre Nathan-Stift Fürth (Buch) Urheber: Stadt Fürth
Lizenz: cc-by-sa-3.0