Aurelie Warschauer lebte in Berlin unter wechselnden Adresse, zuletzt in Berlin Schöneberg (Barbarossaplatz). Sie wurde am [[19. August]] [[1942]] mit dem 45. Berliner Alterstransport (I/47) unter der Nummer 4866 nach Theresienstadt deportiert. Mit fast 93 Jahren starb sie am [[19. August]] [[1942]] und war somit das älteste Fürther Shoah-Opfer. Auch ihre Schwestern [[Luise Gabriele Böhm]] und [[Elisabeth Elsa Busse]] wurden Opfer der Shoah. Die Tochter Wilhelmine Warschauer überlebte Ihre Mutter nur um ein paar wenige Montate. Zum Gedenken an Mutter, Tochter und Enelin wurden an den jeweils letzten Wohnadressen in Berlin Stolpersteine verlegt. | Aurelie Warschauer lebte in Berlin unter wechselnden Adresse, zuletzt in Berlin Schöneberg (Barbarossaplatz). Sie wurde am [[19. August]] [[1942]] mit dem 45. Berliner Alterstransport (I/47) unter der Nummer 4866 nach Theresienstadt deportiert. Mit fast 93 Jahren starb sie am [[19. August]] [[1942]] und war somit das älteste Fürther Shoah-Opfer. Auch ihre Schwestern [[Luise Gabriele Böhm]] und [[Elisabeth Elsa Busse]] wurden Opfer der Shoah. Die Tochter Wilhelmine Warschauer überlebte Ihre Mutter nur um ein paar wenige Montate. Zum Gedenken an Mutter, Tochter und Enelin wurden an den jeweils letzten Wohnadressen in Berlin Stolpersteine verlegt. |