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Sie war verheiratet mit [[Konrad Rögner]] (19. Januar 1901 - 16. Mai 1942), letzter war ebenfalls politisch in der Sozialdemokratie aktiv und während der Herrschaft des Nationalsozialismus teilweise in Schutzhaft, da er illegal sozialdemokratische Schriften verteilte. Rögner wurde nach der Schutzhaft in den Wehrdienst eingezogen und fiel währen des 2. Weltkrieges bei Kampfhandlungen am 16. Mai 1942. Babette Rögner arbeitete vor dem 2. Weltkrieg in einer größeren Schuhfabrik, in der sie auch bis 1933 als Betriebsrätin und Gewerkschaftlerin tätig war.
 
Sie war verheiratet mit [[Konrad Rögner]] (19. Januar 1901 - 16. Mai 1942), letzter war ebenfalls politisch in der Sozialdemokratie aktiv und während der Herrschaft des Nationalsozialismus teilweise in Schutzhaft, da er illegal sozialdemokratische Schriften verteilte. Rögner wurde nach der Schutzhaft in den Wehrdienst eingezogen und fiel währen des 2. Weltkrieges bei Kampfhandlungen am 16. Mai 1942. Babette Rögner arbeitete vor dem 2. Weltkrieg in einer größeren Schuhfabrik, in der sie auch bis 1933 als Betriebsrätin und Gewerkschaftlerin tätig war.
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== Aktivitäten nach dem 2. Weltkrieg ==
 
Nach dem [[2. Weltkrieg]] arbeitete sie erneut in Ihrem Beruf. Gleichzeitig wurde sie [[1946]] für die [[SPD]] in den Fürther Stadtrat gewählt und schied Ende [[1949]] regulär aus dem Amt wieder aus. Um 1950 wechselte beruflich ihren Wohnort von Fürth nach Stuttgart.  
 
Nach dem [[2. Weltkrieg]] arbeitete sie erneut in Ihrem Beruf. Gleichzeitig wurde sie [[1946]] für die [[SPD]] in den Fürther Stadtrat gewählt und schied Ende [[1949]] regulär aus dem Amt wieder aus. Um 1950 wechselte beruflich ihren Wohnort von Fürth nach Stuttgart.  
  
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