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Zum [[30. September]] [[1980]] wurde das Brauereigelände verkauft <ref>Brief der Brauerei an die [[infra fürth gmbh|Stadtwerke]] vom 24. September 1980</ref>, in den nachfolgenden Jahren mußten die Brauereigebäude an der [[Wilhelmstraße]] einer Eigentumswohnanlage weichen. Lediglich das Pförtnerhaus ist erhalten geblieben.
 
Zum [[30. September]] [[1980]] wurde das Brauereigelände verkauft <ref>Brief der Brauerei an die [[infra fürth gmbh|Stadtwerke]] vom 24. September 1980</ref>, in den nachfolgenden Jahren mußten die Brauereigebäude an der [[Wilhelmstraße]] einer Eigentumswohnanlage weichen. Lediglich das Pförtnerhaus ist erhalten geblieben.
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Der ehem. Bierkeller war bereits zu 2/3 durch den Bau der Tiefgarage für den Wohnkompelx am "Am Kellerberg" zerstört bzw. verfüllt oder entfernt. Bei einer Begehung im Januar 2009 mit dem Landesamt für Denkmalpflege wurde geklärt, ob der noch vorhandene Rest der Anlage (vorderes Drittel mit drei Eingängen Richtung Wolfsschlucht) noch den Anforderungen zum Erhalt im Sinne des Denkmalschutzes genügen. Nach der Begehung stand fest, dass das Landesamt für Denkmalschutz auf Grund der vorgefundenen Bausubstanz, aber auch auf Grund der nur noch geringen Restbestände der ehem. Gesamtanlage keinen Bedarf zur Erhaltung der restlichen Anlage mehr für notwendig hielten. Im Dezember [[2011]] wurden die letzten Reste der noch bestehenden Kelleranlage aus Sicherheitsgründen verfüllt. Die ehemaligen Eingänge wurden ebenfalls zurückgebaut, so dass bis dahin nur noch der Eingang mit dem prägnanten [[Bergbräu]]-Logo gegenüber der [[Wolfsschlucht]] an den ehemaligen Bierkeller erinnerte. Im Februar [[2014]] wurde dieser prägnante Eingangsbereich wegen Einsturzgefahr ebenfalls abgerissen, so dass aktuell keine sichtbaren Spuren der Bergbräu verblieben sind.
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Der ehem. Bierkeller war bereits zu 2/3 durch den Bau der Tiefgarage für den Wohnkompelx am "Am Kellerberg" zerstört bzw. verfüllt oder entfernt. Bei einer Begehung im Januar 2009 mit dem Landesamt für Denkmalpflege wurde geklärt, ob der noch vorhandene Rest der Anlage (vorderes Drittel mit drei Eingängen Richtung Wolfsschlucht) noch den Anforderungen zum Erhalt im Sinne des Denkmalschutzes genügen. Nach der Begehung stand fest, dass das Landesamt für Denkmalschutz auf Grund der vorgefundenen Bausubstanz, aber auch auf Grund der nur noch geringen Restbestände der ehem. Gesamtanlage keinen Bedarf zur Erhaltung der restlichen Anlage mehr für notwendig hielt. Im Dezember [[2011]] wurden die letzten Reste der noch bestehenden Kelleranlage aus Sicherheitsgründen verfüllt. Die ehemaligen Eingänge wurden ebenfalls zurückgebaut, so dass bis dahin nur noch der Eingang mit dem prägnanten [[Bergbräu]]-Logo gegenüber der [[Wolfsschlucht]] an den ehemaligen Bierkeller erinnerte. Im Februar [[2014]] wurde dieser prägnante Eingangsbereich wegen Einsturzgefahr ebenfalls abgerissen, so dass aktuell keine sichtbaren Spuren der Bergbräu verblieben sind.
 
[[Datei:MAN Siemens 301 300 302 Büssing Präfekt 12 D 1969.jpg|miniatur|rechts|Buswerbung 1969]]
 
[[Datei:MAN Siemens 301 300 302 Büssing Präfekt 12 D 1969.jpg|miniatur|rechts|Buswerbung 1969]]
  
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