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Wilhelm Heinrich Wackenroder, Mitbegründer der Deutschen Romantik, kommt Ende der 1790er Jahre nach Fürth und schreibt über das Brandenburgische Haus, es sei "einer der größten Gasthöfe, die ich je gesehen habe.“<ref>Bernd Noack: "Hier war Goethe — nie" in: Fürther Nachrichten vom 8. Februar 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hier-war-goethe-nie-1.587385 online]</ref>
 
Wilhelm Heinrich Wackenroder, Mitbegründer der Deutschen Romantik, kommt Ende der 1790er Jahre nach Fürth und schreibt über das Brandenburgische Haus, es sei "einer der größten Gasthöfe, die ich je gesehen habe.“<ref>Bernd Noack: "Hier war Goethe — nie" in: Fürther Nachrichten vom 8. Februar 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hier-war-goethe-nie-1.587385 online]</ref>
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Im Jahre [[1836]] wurde das Brandenburger Haus von der Stadt Fürth gekauft, kurzfristig noch zwischenverpachtet (so z. B. bei der Kirchweih 1838<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 27. September 1838</ref>) und danach abgerissen.
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Im Jahre [[1836]] wurde das Brandenburger Haus von der Stadt Fürth gekauft, kurzfristig noch zwischenverpachtet (so z. B. bei der Kirchweih 1838<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 27. September 1838</ref>), dann aus Sicherheitsgründen mindestens bis Mai 1839 vom örtlichen Polizeidiener bewohnt<ref>"Fürther Tagblatt" vom 1. Mai, 375</ref> und schließlich abgerissen.
    
An seiner Stelle steht nun seit [[1840]] das [[Rathaus]] von Fürth.
 
An seiner Stelle steht nun seit [[1840]] das [[Rathaus]] von Fürth.