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[[Hermann Grüner]], ab [[1922]] wie sein Vater auch mit dem vom Bay. Staat verliehenen Titel Kommerzienerat, verstarb unerwartet [[1928]] an einem Herzinfarkt. Die Aktiengesellschaft besaß zu diesem Zeitpunkt dreizehn eigene Wirtschaftsanwesen in Fürth, Nürnberg und Erlangen. Der Gebäudekomplex der Brauerei [[Wasserstraße]]/ [[Rosenstraße]] umfaßte ca. 7 ha. <ref>* Quelle: Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/ Bayern </ref> [[1926]] wurde die Brauerei erneut umbenannt in: Grüner-Bräu A.G., Fürth/B. <ref>* Quelle: Abschrift - Der Aufsichtsrat der Aktienbrauerei vorm. Gebr. Grüner, S.1, Stadtarchiv</ref>
 
[[Hermann Grüner]], ab [[1922]] wie sein Vater auch mit dem vom Bay. Staat verliehenen Titel Kommerzienerat, verstarb unerwartet [[1928]] an einem Herzinfarkt. Die Aktiengesellschaft besaß zu diesem Zeitpunkt dreizehn eigene Wirtschaftsanwesen in Fürth, Nürnberg und Erlangen. Der Gebäudekomplex der Brauerei [[Wasserstraße]]/ [[Rosenstraße]] umfaßte ca. 7 ha. <ref>* Quelle: Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/ Bayern </ref> [[1926]] wurde die Brauerei erneut umbenannt in: Grüner-Bräu A.G., Fürth/B. <ref>* Quelle: Abschrift - Der Aufsichtsrat der Aktienbrauerei vorm. Gebr. Grüner, S.1, Stadtarchiv</ref>
 
[[Bild:Grüner Werbung 1934.jpg|thumb|right|200px|Werbung der Grüner Bräu A.G. 1934]]
 
[[Bild:Grüner Werbung 1934.jpg|thumb|right|200px|Werbung der Grüner Bräu A.G. 1934]]
Der Sohn von Hermann Grüner Dr. jur. [[Karlheinz Grüner]] sollte nach dem Ausscheiden seines Vaters  die Geschäfte der Grüner Brauerei übernehmen. Allerdings kam es nicht mehr dazu. In der Festschrift zum 75. jährigen Bestehen der Grüner Brauerei AG heißt es hier: ''Ein tragisches Geschick riß ihn, den letzten männlichen Träger des Familiennamens, jedoch vorzeitig aus dem Leben: Er fiel [[1942]] als Hauptmann in Rußland.'' Leider ist dieser Satz in der Festschrift nicht korrekt. Dr. jur. Karlheinz Grüner hinterlässt eine Tochter und einen Sohn, die heute beide in München wohnen. Nach dem Tod Hermann Grüners übernahm der Brauereidirektor [[Wilhelm Schülein]] die Geschäfte und trieb die Modernisierung und Erweiterung des Grüner maßgeblich voran.  
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Der Sohn von Hermann Grüner Dr. jur. [[Karlheinz Grüner]] sollte nach dem Ausscheiden seines Vaters  die Geschäfte der Grüner Brauerei übernehmen. Allerdings kam es nicht mehr dazu. In der Festschrift zum 75. jährigen Bestehen der Grüner Brauerei AG heißt es hier: ''Ein tragisches Geschick riß ihn, den letzten männlichen Träger des Familiennamens, jedoch vorzeitig aus dem Leben: Er fiel [[1942]] als Hauptmann in Rußland.'' Leider ist dieser Satz in der Festschrift nicht korrekt. Dr. jur. Karlheinz Grüner hinterließ eine Tochter und einen Sohn, die heute beide in München wohnen. Nach dem Tod Hermann Grüners übernahm der Brauereidirektor [[Wilhelm Schülein]] die Geschäfte und trieb die Modernisierung und Erweiterung des Grüner maßgeblich voran.  
    
So wurden u.a. in der Ära Schülein folgende Übernahmen getätigt:
 
So wurden u.a. in der Ära Schülein folgende Übernahmen getätigt:
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