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* [[20. Juli]]: Nun gibt es die traurige Gewissheit - die Stadt Fürth sagt alle Märkte und Vorort-Kirchweihen ab. D.h. der Herbst [[Grafflmarkt]], [[Apfelmarkt]] im [[Stadtpark]] und das Stadtwaldfest sind für 2020 genauso Geschichte wie die Kirchweihen in Poppenreuth, Atzenhof und Vach. Dieser Entscheidung voraus gegangen war ein Kabinettsbeschluss der Bay. Staatsregierung.<ref>fn: Stadt sagt Graffl- und Apfelmarkt ab. In: Fürther Nachrichten vom 21. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>
 
* [[20. Juli]]: Nun gibt es die traurige Gewissheit - die Stadt Fürth sagt alle Märkte und Vorort-Kirchweihen ab. D.h. der Herbst [[Grafflmarkt]], [[Apfelmarkt]] im [[Stadtpark]] und das Stadtwaldfest sind für 2020 genauso Geschichte wie die Kirchweihen in Poppenreuth, Atzenhof und Vach. Dieser Entscheidung voraus gegangen war ein Kabinettsbeschluss der Bay. Staatsregierung.<ref>fn: Stadt sagt Graffl- und Apfelmarkt ab. In: Fürther Nachrichten vom 21. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>
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* [[22. Juli]]: Im Rahmen einer [[Stadtrat]]ssitzung übergab die [[Gewerkschaft ver.di]] über 1.000 Unterschriften der Beschäftigten des [[Klinikum Fürth]]s an den [[Oberbürgermeister]], mit dem Appell - die Beschäftigten des Klinikums mit einer Corona-Prämie zu unterstützen. Die Übergabe erfolgte an der Oberbürgermeister, da die Stadt Fürth Mitglied des Kommunalen Arbeitgeberverbandes in Bayern - und Oberbürgermeister Dr. [[Thomas Jung]] gleichzeitig auch Stell. Vorsitzender des Deutschen Städtetages ist.<ref>Birgit Heidingsfelder: Unterschriften für die Prämie. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> In der gleichen Stadtratssitzung konnte die Finanzreferentin Dr. [[Stefanie Ammon]] den Abschluss des Haushaltsjahres [[2019]] verkünden. Die Stadt hatte somit für 2019 einen Überschuss von 22 Mio Euro erziehen können. Im Gleichen Atemzug sagte Sie aber auch, dass Die "fetten Jahre" dank Corona vorbei seien - und 2020 sicher nicht mit dem gleichen Ergebnis erreichbar wäre. Die Corona-Krise zeige bereits im ersten Halbjahr deutlich ihre Spuren, z.B. im Rückgang der Gewerbesteuer Einnahmen.<ref>Johannes Alles: 22 Millionen Euro Überschuss. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> Und noch ein Beschluss fiel in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause: Fürth erhält nun auch - nach Nürnberg und Erlangen - einen für viele lang ersehnten [[Pop-up-Radweg]]. Nach anfänglichen Diskussionen gab es am Ende eine Mehrheit für eine Pop-up-Radweg zwischen der [[Jakobinenstraße]] und der [[Stadtgrenze]]. Geschätzte Kosten für die Errichtung des Pop-up-Radweges, ca. 35.000 Euro.<ref>Claudia Ziob: Fürth erhält einen Pop-Up-Radweg. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>
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* [[22. Juli]]: Im Rahmen einer [[Stadtrat]]ssitzung übergab die [[Gewerkschaft ver.di]] 1.068 Unterschriften der Beschäftigten des [[Klinikum Fürth]]s an den [[Oberbürgermeister]], mit dem Appell - die Beschäftigten des Klinikums mit einer Corona-Prämie zu unterstützen. Die Übergabe erfolgte an der Oberbürgermeister, da die Stadt Fürth Mitglied des Kommunalen Arbeitgeberverbandes in Bayern - und Oberbürgermeister Dr. [[Thomas Jung]] gleichzeitig auch Stell. Vorsitzender des Deutschen Städtetages ist.<ref>Birgit Heidingsfelder: Unterschriften für die Prämie. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref><ref>hbi: "Helden des Alltags" machen Druck. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref> In der gleichen Stadtratssitzung konnte die Finanzreferentin Dr. [[Stefanie Ammon]] den Abschluss des Haushaltsjahres [[2019]] verkünden. Die Stadt hatte somit für 2019 einen Überschuss von 22 Mio Euro erziehen können. Im Gleichen Atemzug sagte Sie aber auch, dass Die "fetten Jahre" dank Corona vorbei seien - und 2020 sicher nicht mit dem gleichen Ergebnis erreichbar wäre. Die Corona-Krise zeige bereits im ersten Halbjahr deutlich ihre Spuren, z.B. im Rückgang der Gewerbesteuer Einnahmen.<ref>Johannes Alles: 22 Millionen Euro Überschuss. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> Und noch ein Beschluss fiel in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause: Fürth erhält nun auch - nach Nürnberg und Erlangen - einen für viele lang ersehnten [[Pop-up-Radweg]]. Nach anfänglichen Diskussionen gab es am Ende eine Mehrheit für eine Pop-up-Radweg zwischen der [[Jakobinenstraße]] und der [[Stadtgrenze]]. Geschätzte Kosten für die Errichtung des Pop-up-Radweges, ca. 35.000 Euro.<ref>Claudia Ziob: Fürth erhält einen Pop-Up-Radweg. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>
    
=== Woche 22 - 20. Juli bis 26. Juli ===
 
=== Woche 22 - 20. Juli bis 26. Juli ===
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