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Der Begriff Carrera ist in Deutschland durch Motoren und Automodelle des Herstellers Porsche bekannt geworden, die nach dem Autorennen Carrera Panamericana benannt sind. Carrera bedeutet im Spanischen "Rennen".
 
Der Begriff Carrera ist in Deutschland durch Motoren und Automodelle des Herstellers Porsche bekannt geworden, die nach dem Autorennen Carrera Panamericana benannt sind. Carrera bedeutet im Spanischen "Rennen".
 
==Niedergang==
 
==Niedergang==
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Nach einer Umstrukturierung der Firma begann Neuhierl etwa 1972/73 mit dem Aufbau der Carrera-Structo-Modellpalette. Diese beinhaltete neben RC-Cars und Booten auch die im eigenen Hause gefertigte RC-Anlagen (Stratotronic, 1975, als 1 und 4-Kanal-Ausführung und einer Super-8) und natürlich auch  Flugmodelle nebst sämtlichem Zubehör bis hin zu den Kunststoffschrauben. Auch an die roten Nasenschablonen wird sich mancher erinnern.
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Bei den Holzbaukästen wurden nicht die schwierig zu fertigenden Sperrholz- und Metallteile verwendet, sondern ABS-Spritzgussteile. Der hervorragend ausgerüstete Formenbau von Carrera bot hierfür jede Möglichkeit.
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Diese Vielzahl von Kunststoffteilen war eines der ersten Markenzeichen der Carrera-Modelle. Die in beheizten Formen verpressten Fertigflügel hatten eine hervorragende Fertigungsqualität.
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Etwa 1976 begannen umfangreiche fertigungstechnische Versuche mit einem neuartigen Werkstoff, der später als Ferran bekannt wurde und bis heute eines der bekanntesten Merkmale der Carrera-Flugmodelle ist.
 
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==Heute Nutzung==
 
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